1. #019-JACAKA-Jasmin


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... lernen. Und was die Bluse betraf: Er sollte die Flasche Wein stornieren, damit wäre alles erledigt. Dankbar, dass wir keinen Aufstand machten, zog er sich zurück. Ich widmete mich wieder meiner Frau, der Elfi und dem Malheur.
    
    „Die schöne Bluse! Wie kann ich das wieder gut machen, gnädige Frau?" schluchzte Elfi mehr als sie sprach. -- „Ganz einfach", meinte Jasmin leise, nur für Elfi und mich hörbar. „Du kommst heute Nacht in unsere Suite und leckst mir meine Brüste wieder sauber! Wann hast Du Feierabend, ab wann kann ich mit Dir rechnen?" Elfi wurde knallrot. „Das geht doch nicht, das kann ich doch nicht machen!", versuchte sie sich herauszuwinden. -- „Das geht, glaube mir das. Und du glaubst nicht, was Du verpasst, wenn Du nicht kommst!"
    
    Jasmin stand auf, ging selbstbewusst an den anderen Tischen vorbei, streckte einem feixenden Kind schelmisch die Zunge heraus, ging auf unsere Zimmer und zog sich eine andere Bluse an. Nach 15 Minuten war sie zurück. Unser Tisch wurde in der Zwischenzeit neu eingedeckt und wir bekamen noch einmal unseren Nachtisch. Danach orderte ich bei Elfi die Rechnung und ließ sie auf das Zimmer schreiben. Auf dem Tisch ließ ich ein ordentliches Trinkgeld liegen. Beim Hinausgehen sagte Elfi leise zu Jasmin: „Halb eins."
    
    Wir zogen uns in die Hotelbar zurück und tranken dort noch eine Kleinigkeit. Ich hielt mich an dem Original Friesengeist und es wurde beim Anzünden des Schnapses, nach guter alter Tradition, der Trinkspruch aufgesagt:
    
    Wie ...
    ... Irrlicht im Moor, flackert's empor, - lösch aus ..., trink aus ...,
    
    genieße leise, auf echte Friesenweise - den Friesen zur Ehr, vom Friesengeist mehr.
    
    „Willst Du das wirklich mit dem jungen Ding durchziehen?" -- „Och Schatzi, lasse mir doch wieder mal meinen Spaß. Ich habe schon so lange nicht mehr an einem jungen Ding geknabbert. Und Dir macht es doch auch Spaß, oder?" Ich musste ihr Recht geben. Gegen Mitternacht gingen wir in unsere Suite und machten uns fertig. Ich zog nur Jeans und Shirt an, auf den ganzen Rest verzichtete ich. Jasmin hatte mit ihrem Taschenmesser das Kirschkompott von der Bluse gekratzt und eine ganz anständige Menge zusammengebracht.
    
    Gegen 00:30 Uhr klopfte es vorsichtig an unserer Tür und ich ließ Elfi eintreten. Unsicher blieb sie im Raum stehen. Meine Frau ging im Bademantel auf sie zu. „Möchtest Du den Spaß wirklich mitmachen?", fragte sie. Elfi nickte und hauchte nur ein „ja". Jasmin ging ins Bad und zog wieder ihren in Mitleidenschaft gezogenen BH an. Dann verteilte sie sich die abgekratzte Kirschpampe auf die freien Stellen ihrer Brüste. Dazu trug sie nur noch einen Seidenschlüpfer.
    
    So kam sie zu uns zurück und stellte sich vor Elfi hin. Die bekam wieder einen roten Kopf, als sie den herrlichen Körper meiner Frau erblickte. „Und jetzt darfst Du meine Brüste sauberlecken!" Dabei legte sie eine Hand auf Elfis Hinterkopf und drückte das Gesicht sanft an ihre Möpse. Erst gehemmt und zaghaft, aber dann immer mutiger, leckte und saugte Elfi ...
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