1. Das erste Wochenende bei meinem neuen Freund


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Jennylein

    ... bemerkte er mein Zögern. „Bring was zu trinken mit und komm zu mir, Kleines.“ rief er. Ich überwand mich, nahm zwei Gläser und die Wasserkaraffe, ging raus und stellte alles auf den Tisch. Er zog mich auf seinen Schoß. „Was ist, Kleines?“ Er sah mich fragend an. „Was ist, wenn die Nachbarn mich so sehen?“ Gab ich zur Antwort. „Dann sehen sie, welch eine schöne Freundin ich habe. Und das macht mich stolz und glücklich.“ antwortete er. Bei ihm war immer alles so klar und einfach. Es machte es mir ein wenig leichter und es war klar, wenn ich ihn wollte, musste ich das akzeptieren. Und ich wollte ihn.
    
    Wir verbrachten glückliche Stunden und eine glückliche Nacht. Manchmal fiel mir meine Nacktheit noch auf und wirbelte unangenehm in meinem Magen herum, aber ein wenig gewöhnte ich mich daran. Er schaffte es, dass ich mich in seiner Nähe immer wohl und geborgen fühlte.
    
    Am Sonntagmorgen war es fast schon normal für mich, nackt durch die Wohnung zu laufen, während er angezogen war. Wir kuschelten gemütlich auf dem Sofa und ich war sicher, keine neuen Abenteuer an diesem Wochenende mehr bestehen zu müssen. „Gleich kommt übrigens mein Bruder kurz vorbei und bringt mir meine Bohrmaschine zurück.“ ...
    ... sagte er plötzlich. Ich erschrak. Ich hatte seinen Bruder schon kennengelernt. Er war nett. Aber ich hatte ja nichts an.
    
    „Dann ziehe ich mal was über“ sagte ich und hoffte, dass er mir das jetzt auch erlauben würde. „Jennylein, warum solltest du dir etwas über ziehen, wenn mein Bruder kurz vorbei kommt? Mach mich stolz und glücklich, dass ich dich ihm so komplett zeigen darf.“ Er lächelte mich in einer Art und Weise an, die mein Widerstreben in nichts auflöste. Mein Herz klopfte bis zum Halse, aber natürlich wollte ich ihn stolz und glücklich sehen.
    
    Es dauerte nur wenige Minuten bis es klingelte. Ich hätte vorher nie gedacht, dass mein Herz so heftig schlagen könnte.
    
    Sein Bruder kam rein, sie umarmten sich und er sagte: „Hey, Jenny.“ Dann wandte er sich an Klaus und fuhr fort „Wow, sie ist aber wirklich mega hübsch. Da kannst du aber stolz drauf sein.“ Ich wurde knallrot und brachte keinen Ton heraus. Sein Bruder gab ihm die Bohrmaschine zurück. Dann verabschiedete sich sein Bruder und war auch schon wieder weg.
    
    „Und war es sehr schlimm?“ fragte Klaus mich. „Bisschen“ antwortete ich halbwahr. „Du wirst dich dran gewöhnen“ gab er nur zurück, zog mich zu ihm und küsste mich intensiv. 
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