1. Die strenge „Tante“ 03


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bypluse

    ... weg!", erklingt seine strenge Stimme.
    
    Oh, dieser brennende, ziehende Schmerz! Ihr Po und ihre Schenkel sind ein einziges loderndes Flammenmeer.
    
    Sie jammert und schluchzt, aus ihren Augen fliessen Tränen - ja sie fleht jetzt trotz ihrer Vorsätze um Gnade.
    
    "Nein, bitte nicht mehr!" stöhnt sie während der Schläge. "Biiittte!"
    
    Ihre schrillen Schreie holen die Schmerzen schon nicht mehr ein.
    
    Aber er denkt gar nicht daran von seinem Opfer abzulassen und setzt die Züchtigung unbeeindruckt fort. Er scheint nicht aufhören zu wollen, bis nicht jeder Zentimeter von Monas Hintern in einem tiefen Krebsrot leuchtet. Ihre ganze Straffläche ist endlich von einem satten Rot überzogen.
    
    Zu schön ist es zu sehen, wie ihr attraktiver Arsch rot und röter wird. Zu schön ist es, zu bemerken, wie sie immer verzweifelter und panischer wird, wie er seinem Ziel immer näher kommt.
    
    Ein aufreizendes Spiel, immer wieder der Dreiklang:
    
    Ein lauter Klatsch, ein schriller Klagelaut, ein wildes Zappeln.
    
    Und wirklich, wie er es vorausgesehen hatte, zappelt sie jetzt wie wild bei jedem seiner Hiebe. Monas Unterleib vollführt einen regelrechten Tanz auf seinem Schoss und windet sich, um den unerbittlichen Schlägen zu entgehen. Ihr Höschen ist dadurch immer weiter nach unten gerutscht, mittlerweile liegt es auf dem Boden.
    
    Vor lauter Schmerz hat sie längst den Vorsatz, ihr Geschlecht zu verbergen, vergessen und bei der Zappelei bleiben ihre Beine oft nicht so geschlossen, wie sie ...
    ... es ursprünglich wollte.
    
    Monas Beine sind nun leicht geöffnet und geben den Blick auf ihr Allerheiligstes frei, was David sehr gefällt. Bei den Versuchen, seinen Schlägen auszuweichen oder sie zumindest abzumildern, schaut ihre Möse immer häufiger und immer deutlicher hervor.
    
    Aber seltsam, so sehr sie auch heult und jammert, mit ihren Beinen strampelt und versucht, ihren armen Po mit der Hand zu schützen - irgendwie scheint sie ihm den Arsch doch bereitwillig entgegen zu recken.
    
    Das gefällt David und er nutzt aus. Er schiebt eines seiner Beine zwischen ihre und zwingt damit die Schenkel auseinander. Monas Feige liegt jetzt vollkommen frei und ist gut zugänglich.
    
    Und berechnend gibt nun er Mona einige etwas weniger kräftige, aber gut gezielte Schläge genau auf den Anus und auf die Schnecke. Gleichzeitig greift er mit der anderen Hand ins Oberteil ihres Kleides und knetet ihre Titten tüchtig durch.
    
    - Das ist zu viel! --
    
    ‚Er will ja etwas ganz anderes', denkt sie; plötzlich wird ihr klar: ‚Er will mir nicht nur den Arsch versohlen, er will mich ficken!'
    
    Sie muss sich jetzt wirklich energisch wehren.
    
    Doch in den Tiefen von Monas Bauch ist längst eine heisse Welle entstanden, die in den Unterleib zieht und bewirkt, dass sie von einer wilden Lust überschwemmt wird.
    
    Sie spürt nicht nur die vielen hundert Nadelstiche auf ihrem Hintern, sondern auch die vielen Schmetterlinge in ihrem Bauch.
    
    Jetzt brennt nicht nur ihr Arsch wie Feuer, sondern auch ihre ...
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