1. Herbstgeflüster - Teil 2


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: bbbjones

    ... nahmen uns in den Arm und dösten vor uns hin.
    
    Als ich wieder aufwachte, lag Jasmin auf dem Rücken und hatte die Beine leicht gespreizt. Ich konnte nicht anders. Ich rutschte mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und betrachtete Jasmins Muschi. Sie war wie immer in den letzten Jahren glatt rasiert. Ihre Schamlippen waren noch geschlossen. Noch war die Möse trocken, noch strömte sie nicht diesen unbeschreiblichen geilen Geruch aus.
    
    Meine Zunge schnellte vor und leckte kurz über die äußeren Schamlippen. Von meiner Frau kam keine Reaktion. Ich leckte an ihrer ganzen Spalte, noch ohne die Schamlippen zu öffnen. Keine Reaktion. Mit viel Speichel bahnte sich meine Zunge einen Weg und ich leckte jetzt durch die leicht geöffnete Spalte. Immer noch keine Reaktion. Ich züngelte am Kitzler und meine Zeigefingerspitze streichelte die Vagina, die langsam eine Lustperle hergab. Keine Reaktion. Ganz langsam leckte ich die ganze Möse. Mehrmals wanderte meine Zunge von oben nach unten und von unten nach oben. Keine Reaktion.
    
    Meine Zunge drang in Jasmins Vagina ein und fickte sie. Als ich das Saugen anfing, ertönte ein langes Gestöhne. „Aaaaaaaaaahhh, Du Teufel, jetzt hast Du mich soweit. Ihre Oberschenkel klappten zu und klemmten meinen Kopf ein. Ihre Hände drückten mein Gesicht stärker auf ihre Möse. Soweit es die Umstände zuließen, leckte und saugte ich weiter an ihrer Fotze. Plötzlich spreizte sie die Beine: „Fick mich bitte, komm, fick mich bitte!“ Ich wechselte die Stellung ...
    ... und kniete mich vor ihre Möse. „Los, steck ihn mir rein, ich brauche Dich jetzt so sehr!“
    
    Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn ihr so weit es ging in die Fotze. Routiniert fickten wir in der Missionarsstellung. Sie hatte mich fest umarmt und ihre Beine umklammerten meinen Unterkörper wie ein Schraubstock. Ihr Kopf lag in meine Halsbeuge und ich hörte ihren Atem. „Mach weiter“, stammelte sie dauernd, „mach bitte weiter“. Dann kam sie und ich fickte sie langsamer, um ihren Höhepunkt langsam abklingen zu lassen. „Und jetzt Du. Spritz in mir ab, ich will das spüren.“ Ich zog das Tempo wieder an und als ich kam, jagte ich mein ganzes Sperma in ihr Loch.
    
    Wir schmusten noch einige Zeit und gingen dann getrennt zum Duschen. Nach dem Frühstück wollten wir zwei Regenschirme kaufen. Das Wetter sah schlecht aus und es war Regen gemeldet. Um 11:30 Uhr klopften wir bei Carmina an die Bürotür und bekamen gleich geöffnet. Nach dem obligatorischen Kuss sollten wir uns auf das Sofa setzten. Man brachte uns Kaffee. „Ihr müsst Euch noch 10 Minuten gedulden.“ Wir tranken gespannt unseren Kaffee, als es klopfte.
    
    „Entrar!“ Eine hübsche, etwas gewichtige dunkelhäutige Frau, mit breiten Hüften und großen Brüsten kam herein und begrüßte uns etwas schüchtern. „Da fehlt doch noch jemand“, murmelte Carmina vor sich hin und ging vor die Tür. Ein paar Sekunden später kam sie mit einem Mann zurück, den wir nur zu gut kannten. Manfred H.! Unser Freund aus dem Sauerland. Er stellte uns die ...
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