1. Marc's Erfüllung Teil 07


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    Dies ist der letzte Teil einer absurden Phantasie-Geschichte rund um die Themen: Kontroll-Abgabe und Bondage, ergänzt um starke Fetisch-Elemente.
    
    Wer das nicht mag, sollte diese Geschichte besser auslassen.
    
    Alle Personen sind über 18.
    
    Um dieser Geschichte besser folgen zu können, wäre die Kenntnis der vorherigen Teile sicherlich mehr als hilfreich. Super-Kurzfassung, was bisher geschah:
    
    Marc liebt es gefesselt zu sein. Seine bisherigen Erlebnisse im engsten Familienkreis entwickelten sich nicht ideal, da seine Schwester und deren Freundin eigene Interessen verfolgten, die sich nur zum Teil mit seinen deckten. Dann tauchte seine Tante Eva auf der Bildfläche auf ...
    
    Copyright © Nachtwuchs, September 2018
    
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    Teil 7
    
    1 Marc
    
    Ich stand eine Weile unschlüssig vor Evas Haustür, bevor ich mir einen Ruck gab und klingelte. Schließlich war ich hierhergefahren, dann konnte ich auch mit ihr sprechen. Selbst wenn ich keine Ahnung hatte, was mich erwartete. Und eigentlich war es mir auch gar nicht recht, dass mittlerweile schon so viele involviert waren, was als ganz private Selbstbondage-Aktion begonnen hatte. ...
    ... Irgendwie wünschte ich mir meine Privatsphäre wieder zurück. Doch schon öffnete Tante Eva die Eingangstür.
    
    "Hallo Marc, schön, dass du doch gekommen bist -- freue mich wirklich dich zu sehen. Komm doch rein, wir machen es uns im Wohnzimmer gemütlich. Ich habe Kaffee und Pflaumenkuchen bereitgestellt - Johanna verriet mir, dass das dein Lieblingskuchen sei."
    
    "Hallo Tante Eva. Du hattest mich eingeladen, auch wenn ich gar nicht weiß, was der Zweck dieser Einladung sein soll. Nach unserem letzten, etwas speziellerem Treffen gebe ich zu, bin ich etwas verunsichert was mich heute erwartet."
    
    "Keine Sorge, ich will mich nur etwas mit dir unterhalten. Es hat nicht wirklich etwas mit unserem letzten Treffen zu tun, das kläre ich aber gerne auf. Eines solltest du wissen, auch wenn es selbstverständlich ist: Du kannst jederzeit gehen und alles über was wir hier und heute sprechen verlässt dieses Haus nicht. Und nun komm schon rein -- und bitte nenn mich einfach Eva, okay?"
    
    "Ja klar okay!"
    
    Ich folgte ihr ins Haus, weiter ins Wohnzimmer, wo sie schon Kaffee und Kuchen bereitgestellt hatte. Ihre Sofalandschaft war in Form eines U's um den Couchtisch gestellt und Eva deutete mit einer Handbewegung an, dass ich mir eine Seite aussuchen sollte.
    
    "Setzt dich dich schon mal und mach es dir bequem. Ich darf dir doch Kaffee und Kuchen reichen?"
    
    "Ja danke, gerne!"
    
    Während sie den Kuchen verteilte und uns beiden den Kaffee einschenkte, betrachtete ich sie unauffällig. Sie war ...
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