1. Weitere Erfahrungen Teil 03


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byborderless1967

    ... ihr Lesbenspiel mit ein und keine Stunde später schoss ich meine zweite Ladung in die kochende Höhle von Uta.
    
    Erschöpft zog ich mich etwas zurück. In dem Moment kam Max ins Zimmer. Mit Hilfe von Mutter und Tante war er nach wenigen Sekunden nackt und wurde von zwei Mündern gemolken.
    
    Erstaunlich schnell kam er anschließend noch einmal in seiner Tante und wiederum nach nur relativ kurzer Erholungszeit in der mütterlichen Grotte. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war und ihr Pulsschlag sich normalisiert hatte beendete Lena die Zusammenkunft „Schluss für heute, es gibt im Leben noch andere Dinge außer Sex."
    
    Danach traf ich Lena nur noch ein einziges Mal. Auch Max war von Beginn an dabei und wir nahmen die Schwestern nacheinander ins Sandwich. Nach gut zwei Stunden sehr befriedigendem Sex spritzte ich eine letzte Salve in Lena´s überlaufende Grotte. Uta leckte alles was danach herausquoll gierig auf.
    
    Dreimal versuchte ich noch Kontakt zu Lena aufzunehmen. Einmal schrieb sie zurück „passt heute und morgen nicht", zweimal „helfe Uta beim Einrichten der Wohnung".
    
    Begleitet von ein wenig Wehmut gab ich auf und konzentrierte mich wieder auf meine Internetsuche. Die wurde dann durch eine Nachricht abgebrochen: „magst du mit mir Essen gehen? LG Uta".
    
    Wir trafen uns in einem kleinen Restaurant am Stadtrand. Obwohl dieses für seine gute Küche bekannt war, waren an diesem Abend nur sehr wenige Gäste dort. An einem etwas abseits stehenden Tisch erzählte Uta mir fast ...
    ... zwei Stunden lang aus ihrem Leben.
    
    Sie war mit ihrem Mann in die gottverlassene Gegend gezogen, weil seine Eltern krank waren und das Geschäft nicht mehr allein fortführen konnten. Sein Vater handelte mit Maschinenteilen, seine Mutter kümmerte sich um das Büro. Kunden waren die unterschiedlichsten Werkstätten und Handwerksbetriebe im Umkreis von 100 km. Das Geschäft lief halbwegs vernünftig, da aber drei weitere Personen davon ernährt werden sollten wurde es hin und wieder eng.
    
    Ihr Mann war nie eine Granate im Bett. Wahrscheinlich im Zusammenhang mit dem geschäftlichen Druck wurde der Sex immer seltener und endete vor zehn Jahren völlig. Die erste Zeit wollte sie sich aus moralischen Gründen nicht trennen. Allein hätte ihr Mann das ganze niemals geschafft. Fremdgehen kam nicht infrage, da sich das beim allergeringsten Fehler sofort wie ein Lauffeuer herumgesprochen und auch geschäftliche Auswirkungen in der konservativen Gegend gehabt hätte. So hielt sie sich mit allerlei Spielzeugen und Filmchen aus dem Internet „über Wasser".
    
    Vor fünf Jahren wurde sie dabei von ihrer Tochter erwischt. Die beiden unterhielten sich über diese Art von Filmen, so richtig von Frau zu Frau. Erst da wurde Uta bewusst, dass ihre Tochter auf dem besten Weg war erwachsen zu werden. Ergebnis war letztlich, dass ihre Tochter ihr offenbarte lesbisch zu sein und schon lange davon geträumt hatte, mit Uta zu schlafen. Uta erbat sich ein paar Tage Bedenkzeit, wusste aber vom ersten Moment an, so ...