Wer weiß was kommt Teil 2
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... zusammenknoten! Sagte sie, als sie an den Lippen spielte, bis sie ganz lang in ihrer Hand waren. Sie strich über die Seiten der Labien und fühlte, wie stramm sie nun waren. Dann steckte sie einen Finger dazwischen und wichste die Sklavin so, immer dabei darauf achtend, das sie am Kitzler vorbei kam. Nun entdeckte sie auch das Stäbchen, das genau vor diesem mit seiner Verschlusskugel saß. Den habe ich ja noch gar nicht bemerkt! Sagte sie erstaunt und suchte das andere ende. Als sie das gefunden hatte, stupste sie von oben darauf, das der Kitzler wie mit einer Fernbedienung gereizt wurde.
So, nun wollen aber mal Schluss machen Sagte ich und machte die Seile von den Bäumen, mit denen wir sie dort gefesselt hatte. Weißt du was, ich hätte jetzt Lust, mir mal meinen Schwanz verwöhnen zu lassen. Meinte der andere darauf.. Ja, keine schlechte Idee, aber ich fände es schön, wenn wir dazu die Sklavinnen mal austauschen würden. So käme jeder von uns in den Genuss von einer anderen verwöhnt zu werden und wir könnten danach überlegen, was sie besonders gut können und was sie noch lernen sollten. Einverstanden, aber halte dich zurück und spritze ihr Fickmaul nicht voll, das Risiko wäre zu groß! Natürlich, wir wollen doch noch lange was von unserem Eigentum haben!
So setzten wir uns bequem auf den Baumstamm und ließen die jeweils andere Sklavin vor uns hinknien. Sie machten sofort unsere Hosen auf und holten unserer Schwänze hervor. Dabei sah ich, das sein Schwengel von einem Piercing ...
... geschmückt war und freute mich, das meine Sklavin nun einmal wieder einen solchen zu verwöhnen hatte.
Seine Sklavin nahm meinen noch etwas unwilligen Schwanz in den Mund und fing an, an ihm zu saugen und zu lecken. Bald wurde er auch schon größer, denn sie konnte mit ihm gut umgehen und gab sich alle mühe, das ihr Meister mit dem, was sie bei mir machte, zufrieden war. Meine Sklavin wusste, das was sie zu tun hat und er rollte schon bald vor Freude die Augen und stöhnte ob der schönen Gefühle, die sie ihm bereitete. Besonders weg war er, als sie ihn ganz tief in ihren Schlund nahm so das seine Eichel den Rachenboden zu fühlen bekam.
Dann griff sie sich seine Eier und fing an sie zu massieren, immer darauf achtend, das es angenehm für ihn war. Seine Sklavin schaute vorsichtig ab und zu, was meine bei ihrem Meister machte und versuchte es dann nachzumachen. Sie war nicht schlecht, auch wenn sie mit meiner noch nicht ganz mithalten konnte. Aber ihre echte Geilheit die sie dabei empfand, hier einfach so genutzt zu werden und zu wissen, das ich sie nicht überfordern werde, übertrug sich auf mich und mein Riemen wurde immer größer. Sie schaffte es bald nicht mehr, ihn annähernd in den Mund zu bekommen, so groß war er geworden.
Ich hatte meine Hände auf ihren Kopf gelegt und schob sie nun so gut es ging übern den Ständer, darauf achtend, das sie nicht auf einmal das große Würgen bekam. Dann entließ ich ihren Mund und sie leckte mit der Zunge über die Eichel und strich dann ...