Die Geisel
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Bulldogge
... EURO Ordnungsstrafe, zahlbar binnen 14 Tagen ab Zustellung…“ sagte ich als mich Kuper unterbrach.
„Aufstehen und zwar dalli“ sagte Kuper und zog plötzlich eine Waffe aus seiner Jacke. Ich wurde kreidebleich und ich hörte verunsicherte Schrei der Zuhörer. Der Staatsanwalt sprang auch sofort auf und streckte die Hände in die Luft. Dr. Hübner und der Angeklagte taten es ihm gleich. Der Angeklagte sagte nun „Jochen bau keinen Scheiß“. „Schnauze“ war seine knappe Antwort.
„Was wollen Sie???“ fragte ich sichtlich geschockt zu Kuper. „Hast du den stillen Alarm schon gedrückt?“ wollte Kuper nun wissen. „N N Nein“ stotterte ich. „Wenn du mich anlügst du kleine Schlampe, dann gibt’s Ärger und ihr hier im Raum Maul halten solange ihr nicht gefragt werdet“ sagte er. Ich war wie erstarrt vor Angst. „Wissen Sie was ich mich immer schon gefragt habe?“ wollte Kuper nun von mir wissen. „Nein, was?“ fragte ich ängstlich, immer hin wurde ich immer noch mit einer Waffe bedroht. „Wie sieht eine Richterin eigentlich unter der Robe aus? Ich denke, das würde die Zuschauer auch brennend interessieren“ sagte er. „Was meinen sie?“ fragte ich. „Ziemlich dumme Frage für eine Akademikerin, finden sie nicht?!“ antwortete er. „Na los, runter mit der Robe“ brüllte er auf einmal. Ich zuckte regelrecht zusammen und war kurz starr vor Schreck. Ich wusste nicht was er mit der Robe wollte, also zog ich sie aus und legte sie auf den Verhandlungstisch. „Her damit, schnell“ sagte er zu mir. Verwundert ...
... brachte ich ihm die Robe, die er mit einem Ruck anzog.
„Na, wie sehe ich aus, bin ich nicht ein toller Richter? Bestimmt ein besserer als diese Schlampe hier“ sagte er Richtung Zuseher. Es war mucksmäuschenstill, man hätte eine Stecknadel fallen gehört. „Gut, weiter“ sagte er zu mir. „Was meinen sie“ fragte ich. „Erstens bin ich für sie jetzt der Herr Rat und zweitens ziehen sie sich jetzt aus und zwar alles“ entgegnete er mir mit sehr entschlossener Stimme. „Das kann nicht ihr Ernst sein“ fragte ich schockiert zurück. „Und ob das mein Ernst ist, runter mit den Klamotten“ brüllte er. Ich stand wie angewurzelt da. „Heyyy runter damit, oder muss ich den Clowns sagen, dass sie ihnen helfen sollen“ schrie er. Ich wollte natürlich nicht, dass Dr. Hübner und Dr. Baumgartner mich entkleiden, das wäre ja die noch größere Demütigung gewesen. „K k kann ich ihnen irgendwie helfen, was wollen sie denn von mir? Versuchte ich der Situation zu entkommen und mich vor dieser Demütigung zu drücken. „Sag mal bist du dumm, ich glaube ich habe dir gesagt was ich will, raus aus den Klamotten jetzt aber schnell.“ entgegnete er mir in sehr scharfen Ton.
Jetzt war mir klar, dass ich wohl oder übel meine Kleidung ablegen musste. Ich knöpfte also langsam mein Hemd auf und zog es langsam aus und legte es auf den Tisch. „Gut weiter“ sagte Kuper. Ich zog also langsam meine Anzugshose aus. Ich war knall rot im Gesicht und schämte mich fürchterlich. Ich trug jetzt nur mehr eine blaue Unterwäsche. Natürlich ...