Und Wieder Erwischt
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byHansDerEhewichser
... das ist ja wohl auch das mindeste' sagt Laura. 'aber der zweite Teil der Strafe wartet noch auf dich. Ich will ja nicht unmenschlich sein und deinen Schwanz endlos quälen. Du sollst auch noch abspritzen dürfen. Ich wollte nur dass ich etwas Sperma anstaut.'
Innerlich zerrissen und verwirrt höre ich meiner Ehefrau zu. 'Was soll denn das schon wieder heißen?'. Zumindestens freute ich mich darauf meine Eier leeren zu dürfen. Der angestaute Samen fühlte sich schon sehr unangenehm an.
'Ich habe da etwas für dich eingekauft' und sie wollte mich scheinbar nicht lange auf die Folter spannen. Sie holte eine Packung Kondome heraus und sagte: 'Ich denke, wir müssen das ganze etwas hygienischer angehen.'
Sie kannte meine Abneigung gegen Kondome. Schon früh in unserer Partnerschaft haben wir darauf verzichtet mit Kondome miteinander zu schlafen, da es mir absolut keinen Spaß macht, so Plastik zwischen uns zu haben. Die Kondome konnten also nur eine weitere Form der Demütigung für mich sein, um mich zu bestrafen, weil ich heimlich gewichst hatte. Okay, ich wusste das ganze wohl hinnehmen, schließlich hatte ich ja den Fehler begangen, mich erwischen zu lassen.
Ich nehme also ein Gummi aus der Packung und wollte es mir gerade überziehen. Doch Laura bremst du mich. 'Ich glaube ganz so einfach, wie Du es dir vorstellst, wird es nicht werden. Ich möchte, dass du dich nackt auf dem Balkon stellst, nur mit dem Kondom bekleidet und dir dort einen runterholst. Viel Spaß beim Erklären, ...
... falls sich jemand erwischt.'
Der Schreck fuhr mir in die Glieder, das konnte sie nicht von mir verlangen! Gut zugegeben, fand ich die Vorstellung in der Öffentlichkeit zu wichsen schon immer sehr geil. Das war schon öfters ein Thema zwischen uns gewesen. 'Aber musst du das ausgerechnet unseren Balkon sein?'
Ich war wie in Trance und tat wie befohlen. Ich zog mich komplett aus, streifte das Kondom über meinen Schwanz und wichste ihn etwas hart. Vorsichtig öffnete ich die Balkontür. Sie gab mir einen kurzen Schubs und beförderte mich vor die Tür, noch bevor ich die Lage checken könnte. Hinter mir schloss sich sich die Tür und Laura winkte mir zum Abschied.
Zum Glück sah ich keine Menschen Seele. Und wiederum zum Glück hatten wir eine Strohmatte um die Brüstung angebracht, so dass ich ein natürliches Versteck hatte. Ich setzte mich also auf den Boden und konnte so unbeobachtet von Zuschauern meinem Spaß nachgehen. Ich wichste so vor mich hin.
Etwas hatte ich meiner Geilheit doch übersehen: Der direkte Nachbar hatte zwar seinen Balkon um die Häuserecke, aber ein Fenster nur gut 1,5 m von unserem Balkon entfernt. Von dort aus hatte man natürlich einen Blick über unsere Strohmatten.
Es kam wie es kommen musste: Unsere Nachbarin Lindsay öffnete das Fenster. Sie war ebenfalls Anfang 40 und hatte eine Jeans und ein schwarzes Top an. Wir kannten uns gut von gemeinsamen Feiern. Laura und Nancy waren befreundet. Sie hatte mich noch nicht bemerkt und wollte offensichtlich am ...