Geheimnisvolle Kräfte 7-5
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.
Anmerkung: Hier der nächste Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen empfiehlt es sich die vorherigen Teile zu lesen.
Kapitel 5 -- Sie liebt mich, sie liebt mich nicht ...
Gut gelaunt und super entspannt erwachte ich am nächsten Morgen. Markus und Conny hatten sich inzwischen schon raus geschlichen und so war ich alleine im Bett, als ich die Augen aufschlug. Ich schwang mich aus meinem Himmelbett und begab mich ins Badezimmer um mir nach dem Toilettengang gleich als erstes meine obligatorischen Darmspülungen zu machen. Schließlich wollte ‚Frau' ja für alles gewappnet sein. Inzwischen hatte ich mich nicht nur daran gewöhnt, sondern ich genoss es sogar, wenn mir langsam das lauwarme Seifenwasser in den Darm drückte. Es war irgendwie ein geiles Gefühl. Wie meist reichten inzwischen drei Durchgänge, bis nur mehr sauberes Wasser aus mir kam. Ich summte währenddessen zu dem Lied, welches aus den versteckten Boxen im Badezimmer kam. Wie immer, seit wir hier wohnten, hörte ich Radio, während ich mich frisch machte. Ich stellte mich unter die Dusche und genoss das warme Wasser, welches auf mich prasselte. Aufseufzend wusch ich so intensiv, wie es mir gerade noch erlaubt war, meine geile Spalte. Wie so oft fiel es mir schwer mich nicht gleich selbst zu fingern, aber das war ...
... mir von meinen Eltern verboten worden. Und als gehorsames Ficktöchterchen hatte ich mich diesem Wunsch zu fügen. Ehrlich gesagt, auch wenn es mir oft schwerfiel es nicht zu tun, so gefiel es mir auch. Ich mochte es, dass sie mir zeigten, wo es langging und was ich zu tun und zu lassen hatte. Früher hätte ich nicht im Entferntesten daran gedacht, dass es mir so viel Freude machen würde mich jemanden zu unterwerfen. Noch weniger, dass ich dies auch noch bei meinen Eltern tun würde. Aber gerade diese Tatsache gab mir nochmal den gewissen Extrakick. Es war einfach so herrlich versaut.
Während das Wasser weiter auf mich prasselte, kam mir wieder einmal der Gedanke, dass dies zu einem Problem werden konnte. Ich hatte ja versprochen, das gehorsame Ficktöchterchen von Mama und Papa zu sein. Ich liebte die beiden ja, aber was war nun mit Lara? Nur der Gedanke an sie, brachte meine Muschi zum Singen und mein Herz zum Klopfen. Mein Wunsch, mich ihr zu unterwerfen, war sofort da, sobald ich sie nur sah. Aber ich gehörte ja Mama und Papa. Was wäre, wenn es mir wirklich gelingen würde, Lara von mir zu überzeugen? Wenn sie mich als ihre Sklavin annehmen würde, wie ich es mir insgeheim, seit ich sie das erste Mal gesehen hatte, immer wieder vorstellte. Was würden meine Eltern dazu sagen? Würden sie das überhaupt erlauben? Und wie sollte das dann auch gehen? Schließlich konnte ich nicht zwei Herrschaften dienen. Na gut, meine Eltern waren ja auch zu zweit, aber das zählte irgendwie nicht so. ...