Cuba Libre
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: Marion deSanters
... denken.
»... dass ich meine ... Pobacken ... spreize!«
Ich tat es nicht mit wirklicher Absicht, dass ich die feineren Worte verwendete. Es fiel mir einfach noch schwer, jetzt in das dirty talk über zu schwenken, an das Robert sehr wohl dachte. Verdammt nochmal, wie gut kannte ich ihn doch, weil ich auch schon erahnt hatte, was nun kommen würde.
»Wie heißt das ...«
Ein feiner Schlag, gerade mal eine Andeutung von Gewalt, wo er ja wusste, dass ich das mit Sicherheit wohl nie akzeptieren würde, einen echten Schlag, einen Rohrstock über den Po und so ... aber darum ging es ihm ja auch gar nicht.
»... meinen ... Arsch...«, hätte ich nicht schon den Kopf gesenkt gehabt, so würde er nun wohl jenseits der Lehne fast schon hängen, so beschämt fühlte ich mich noch in dem Moment. Aber meine Hände wanderten schon zurück, die Oberschenkel von hinten her erfassend und dann hoch zu meinen Backen. Ja, Pobacken natürlich, wie ich dachte und doch ... Das, was er wohl vorhatte, das war ja gerademal medizinisch wieder mit anal und so zu umschreiben. Dann klang es vielleicht neutral und keinesfalls so, wie es irgendwie war: schweinisch zugleich und geil, was er mir da alles in der letzten Zeit erst beigebracht hatte.
»Oh ja ... so ...«, grunzte er vor Zufriedenheit, wie ich der nicht direkt erfolgten Anweisung folgte und begann, meinen eingekerbten Muskel besonders weit auseinander zu ziehen.
Zwar hatte ich mittlerweile schon auch den einen oder anderen Sexfilm, ...
... besser gesagt ja Porno mit ihm gesehen - und so recht konnte ich ihm noch immer nicht folgen, was denn daran so erregend sein musste, aber ich versank wohl erneut in der Couch, als er mir seine eigene beste Begründung ins Ohr flüsterte.
»Was für ein Anblick!«, hauchte er.
»Da kann man sich gar nicht entscheiden ... welches Loch am besten ... zu ficken ist!«
»Kein Wunder ... wenn die Kubanerin in der Geschichte beide gefüllt haben wollte ...«
»Nein - wohl sogar ... gefüllt haben musste ... unbedingt !«
Ich stöhnte, biss mir auf die Lippen, ich fühlte diese Steigerung der Nässe, die ich nicht gedacht oder für möglich gehalten hatte.
Aber es waren auch seine Finger, die meine nasse Spalte schon aufgezwängt hatten, um sich darin zu baden.
Nein, er drang nicht ein, hatte das auch gar nicht vorgehabt, wie er mir weiter ins Ohr raunte, sondern er zog diese nassen Finger, diese Handfläche zwischen meinen Beinen hoch nun zu den Pobacken hin. Und als wäre dort ein Handtuch, um sich abzuwischen, so streifte er die Finger durch meine Spalt durch, dass ich dort wahrlich glänzen musste und vor Erregung eine Gänsehaut aufzog.
»Heute ohne Gleitcreme ... nur deiner eigenen ... Ficksahne«, es surrte in meinen Ohren, dass ich kaum noch denken konnte, so geil machte er mich. Dann erst schrie ich auf, als ich einen kurzen Ruck durch seine Gewichtsverlagerung gespürt hatte. Was er plante, hatte ich gar nicht einmal bedacht, sondern vor Geilheit geballt einfach der Dinge ...