1. Nacktputzer


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Schwule Reif Erstes Mal Autor: axhec

    ... Mund, mehrfach ergießt er sich in mir und läuft mir bis zum Zäpfchen. Ich kann nicht anders, ich schlucke mehrfach an dem salzigen und zähflüssigen Schleim. 10 Sekunden später beruhigt er sich, ich knie immer noch vor ihm und bin am Wichsen. „Stell dich, und Hände an die Seiten“ befiehlt er mir. Mein Schwanz steht waagerecht vor mir. Mit einer Hand greift er mir an den Pimmel und wichst mich leicht. „Schaffst du es bis Übermorgen nicht zu wichsen?“ fragt er mich. Meine Lenden zucken und ich schüttele den Kopf. „Doch das wirst du, ich helfe dir dabei.“ Er hält meinen Penisschaft fest und schlägt genau von vorne auf die Eichelspitze, und noch einmal. Den Trick habe ich von einer Gesundheits- und Krankenpflegerin, früher hätte man Krankenschwester gesagt Mein Großer schrumpft auf normale Größe. Er zieht einen Peniskäfig aus dem Sakko. Eine Metallröhre, nur ca. 5 cm lang mit einem Loch vorne, daran hängt ein massiver Metallring in zwei Hälften. Erst schiebt er meinen Kleinen in die Röhre und legt dann den Ring um mein ganzes Gemächt, es wird eng. Obendrauf ist ein kleines Schloss in dem Metallring eingelassen und er zieht den Schlüssel ab. „Schöne Träume und bis Freitag, Kleiner“ verabschiedet er mich. Ich fühle mich benutzt, aber 3 Stunden a´ 15 Mark plus 100 Bonus? Viel Geld für mich.
    
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    Bis Freitag habe ich nur wirre Träume und der Käfig ist viel zu klein. Ab Donnerstag hätte ich eigentlich einen Dauerständer, wenn da nicht der cockcage im Wege wäre … stehe wieder ...
    ... pünktlich vor seiner Tür. Noch im Flur muss ich mich entkleiden. Er prüft meine Bälle. „Die werden richtig dick, Kleiner“. Warum wohl du alte perverse Sau, denke ich nur, ich konnte mir ja keinen runterholen.
    
    Ich darf wieder einmal die Wohnwand abstauben, immer wieder steht er seitlich neben mir und knetet meine Arschbacken. Ich muss auf eine kleine Trittleiter steigen, um ganz oben Staub zu wischen. Mein Hintern und mein eingesperrter Schwanz sind in seiner Brusthöhe. Eine Hand spielt mit meinem Käfig, ich schnaufe leicht. Seine andere Hand gleitet zwischen meine Arschbacken, sein Mittelfinger findet meine Rosette und dringt hinter meinen Schließmuskel. Ich kann mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sein Finger bohrt inzwischen noch tiefer in meinem Darm und drückt immer wieder auf meine Prostata, er weiß genau was er tut. „Was würdest du tun damit ich dich spritzen lasse, Kleiner“ fragt er mich. „Alles“. „Wirklich alles?“ Scheiße, denke ich nur, was will der alte Bock nur von mir? Dabei macht er mich geil ohne Ende. „Komm von der Trittleiter, bleib breitbeinig stehen und halte dich an der Leiter fest, du darfst dich erst bewegen, wenn ich es dir erlaube, und ich lege einen Hunderter als Bonus auf deinen Lohn.“ Ich komme wieder auf den Boden und nehme meine Position ein, sein Finger steckt immer noch in meinem Arsch. „Du willst wirklich alles tun um zu Spritzen?“ fragt er mich noch mal. „fast alles, Herr“ kann ich nur stöhnen, da er mit auch den Zeigefinger hin zu nimmt und in ...
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