Billard Training Teil 1
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Chris84Do
... Nachdem der größte Druck abgebaut war zog ich meinen Schwanz zurück, um die letzten Spritzer auf ihrem Dekolletee abzuladen. Nadine hielt meinen Schaft umklammert und zielte auf ihre Brüste, wollte sie doch auf keinen Fall etwas in ihr Gesicht bekommen. Diesen Moment nutzte ich, um Harry anzublicken, dem die Begeisterung im Gesicht abzulesen war. Ich deute ihm mit einer Kopfbewegung an zu verschwinden und er duckte sich hinter der Wand weg.
Nadine blickte unschlüssig auf das, was ich mit ihren Brüsten angerichtet hatte. "Hey Schlampe, halt deine dicken Titten fest und sieh mich an.", riss ich sie unsanft aus ihren Gedanken. Sie legte ihre Hände auf Meine, die ich wegzog und mein Handy aus der Hosentasche fischte. Unschlüssig sich in ihr Schicksal ergebend lächelte sie mich schräg an, während ich mein Werk fotografierte. Und doch schien es sie geil zu machen, sie leckte sich kurz darauf lasziv über ihre Lippen und warf mir einen Kuss zu. Was für geile Bilder, Nadine, ihre Titten aus dem Top gehoben und mit Sperma bespritzt, vor dem Billardtisch kniend und mir ihre Titten präsentierend.
Sie blickte sich der Situation bewusst werdend erschrocken um und war froh, dass unsere Eskapade anscheinend nicht bemerkt worden war. Sie flüsterte mir zu: "Gibst du mir bitte ein Taschentuch, damit ich mich sauber machen kann?". "Nein du wirst meinen ...
... Saft schön auf deinen Titten lassen. Wenn er dir zu auffällig ist, kannst du ihn gerne auf deinen geilen Titten verreiben Schatz.", antwortet ich ihr zuckersüß. Sie funkelte mich wütend an, sah in ihrer Situation aber keinen anderen Ausweg. Sie verrieb mein Sperma auf ihrem Dekolletee, strich die Reste an der Seite ihrer Brüste ab und verstaute sie in ihrem Top. Ich half ihr aufzustehen, ganz der Kavalier und reichte ihr ein feuchtes Reinigungstuch, welche bereitlagen, um die Billardqueues reinigen zu können. Sie gab mir einen Tritt, säuberte ihre Hände und setzte an ihr Dekolletee abzuwischen. Ich schnappte ihr das Tuch weg und sagte bestimmt: "Du bleibst wie du bist". Sie rollte mit den Augen und ging zu ihrer Jacke, in der Annahme wir würden gehen und zu Hause wild vögeln. "Wo willst du denn hin? Wir sind noch nicht fertig mit dem Spiel. Außerdem spielen wir best of 5, ich will schließlich noch die Chance auf den Tagessieg haben", grinste ich sie an.
"Echt jetzt Schatz?!", ich nickte, "Strafe muss sein.". Ich merkte wie ein Kampf der Gefühle in ihr tobte. Wut, Stolz, Trotz, aber vor allem unbefriedigte Geilheit, die am Ende siegte, so dass sie sich ihr Queu schnappte und nach einem Stoß suchte. Währenddessen war Harry zu seinem Tisch zurückgekehrt und auch Peter kam zur Tür rein, das versprach noch ein spannender Nachmittag zu werden...