1. Eine ungewöhnliche Bahnfahrt


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byTakaraYuuka

    ... deiner feuchten Schwanzspitze lecke ich mir über die Lippen und meine rechte Hand wandert zu meinen Schamlippen, welche ich zärtlich zu streicheln beginne. Als sie leicht anschwellen öffnet sich mein Spalt etwas und gibt den Blick auf meine kleine rote Perle frei, die genauso feucht glänzt wie deine pralle Eichel.
    
    Noch ignoriere ich den pochenden Lustknopf aber und streichel weiter nur über meine immer empfindlicher werdenden Labien und meinen glatten Venushügel.
    
    Dabei schließe ich die Augen, lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne nun selbst auch wirklich lautlos.
    
    Es knistert spürbar zwischen uns, wir beide könnten wahrscheinlich innerhalb von wenigen Minuten einen heftigen Abschluss finden, aber das ist nicht das, was ich gerade brauche. Ich liebe es mit meiner Lust zu spielen, meine Geilheit durch eine Hinhaltetaktik immer weiter zu steigern, bis ich es kaum noch ertrage.
    
    Du scheinst ähnliche Gedanken zu haben, denn zu meiner Enttäuschung hörst du auf deinen schönen harten Schwanz weiter zu wichsen, lässt ihn steif nach vorne wippen und wendest dich deinem Hodensack zu.
    
    Hättest du das auch getan, wenn du gewusst hättest, dass ich eine notgeile Eiersau bin? Es gibt kaum etwas schöneres, als einen Sack mit allem zu verwöhnen, was ich zu bieten habe. Leider ließen mir hier nur wenige Männer völlig freie Hand. Die einen mochten sie nur geleckt, andere gestreichelt oder gekrault, wieder andere, sehr wenige jedoch, wollten sie geschlagen und gezogen haben. ...
    ... Die meisten Männer, die mich bestiegen haben, wollten mich allerdings gar nicht an ihrem geilen Sack spüren.
    
    Du aber schienst eine gute Eiermassage zu schätzen zu wissen und gehst dabei weder zu brutal noch übervorsichtig mit deinen Bällen um. Du massierst sie so kräftig, dass deine Eichel frech und immer noch feucht glänzend unter der Vorhaut hervorguckt. Was für ein geiler Anblick!
    
    Ich bin froh, dass ich die Augen wieder geöffnet habe, als du dir an deinen Sack greifst. Bittend und hochgradig erregt sehe ich dir direkt in die Augen, die meinen Blick fragend erwidern.
    
    "Darf ich?" hauche ich leise und du hörst damit zum ersten Mal meine vor Lust leicht zitternde Stimme. Dies bringt dich selbst kurz zum Stöhnen. Du verstehst weiterhin nicht, was ich meine und du zuckst mit den Schultern. Ob es Hilflosigkeit ist, die dich zucken lässt oder du doch vor Lust zusammen gezuckt bist? Egal!
    
    Das "reicht" mir als Einverständnis und so hocke ich mich mit geöffneten Beinen direkt vor dich. Für andere Fahrgäste, die am Abteil vorbeigehen würden, würde es wohl so aussehen, als sei mir ungeschickten Mädel etwas runter gefallen.
    
    Du aber spürst, wie meine noch vom Pussy Saft feuchten Finger zugleich gierig, aber ebenso zärtlich wie eben bei mir deinen Sack berühren.
    
    Ich fange an ihn zu streicheln und mit beiden Händen zu liebkosen und sehe dich dabei an, um zu checken, ob dir das angenehm ist. Da du die Beine weiter für mich spreizt, komme ich nun besser an deinen hängen ...
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