1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 16-17


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    Khaled 16-17 -- Ein ereignisreiches Wochenende
    
    Wie ich vermutet habe ist Mira bei Fatima. Als wir Gelegenheit haben, uns ein wenig abzusondern, frage ich sie, was noch passiert ist. Khaled hatte sie in seiner Wut, benutzt wie ein Tier. Er war in seiner Wut rücksichtslos. Hatte sich an ihr bedient und keine Möglichkeit ausgelassen um sich zu befriedigen. Das Schlimmste aber war, dass er ihr gedroht hatte, alles Achmed zu erzählen, wenn sie ab jetzt nicht machen würde, was er von ihr verlange. Eine Aussage über seine Vorstellungen, habe er nicht gemacht, was ihr obendrein noch Angst machte. Jetzt hatte ich erst recht ein schlechtes Gewissen, dass wir nicht besser aufgepasst hatten.
    
    Da ich heute keinen mehr sehen wollte, ging ich direkt auf meinen Wagen zu, der auf dem Parkplatz vom Verein stand. Khaled stand draußen und rauchte, anscheinend hat er nur auf mich gewartet. Als er mich kommen sah, kam er auf mich zu, packte mich am Handgelenk und zog mich zu seinem Wagen. Ohne ein Wort deutete er an, dass ich mich rein setzen sollte. Als wir Richtung Dortmund fuhren, hatte er immer noch nicht mit mir gesprochen. Da ich langsam ein ungutes Gefühl bekam, sprach ich ihn an, wohin die Reise gehen sollte. Der Blick und die Antwort, die ich bekam, lies mich im Sitz zusammenzucken.
    
    „Dir Schlampe werde ich das Fotzenlecker schon austreiben!"
    
    Der Weg führte uns hinter den Dortmunder Hauptbahnhof, wo er sich einen Parkplatz suchte. Ohne ein Wort, zog er mich wieder am ...
    ... Handgelenk hinter sich her, in Richtung eines Pornokinos. Ich bin noch nie in einem gewesen und wollte mich sträuben. Aber da wir anscheinend keinen Eintritt zahlen mussten, zog er mich weiter in den Saal. Es war ein großes Kino, mit bestimmt 100 Plätzen. Aber allem Anschein nach, waren nur wenig Plätze besetzt, was mich doch Aufatmen lies. Wir gingen durch den Mittelgang bis zur dritten Reihe von Vorne, wo er mich auf einen Platz drückte. Auf der Leinwand sah man ein übergroßes Geschlechtsteil, in der ein Schwanz sich bewegte. Das Stöhnen aus den Lautsprechern, untermalte den Akt. Wir sitzen kaum, da verlangt Khaled, dass ich mein Kleid ausziehen soll. Als er es in der Hand hat, sitze ich nur noch mit Stümpfen, Strumpfhaltern und BH auf meinem Platz. Er steht auf und sagt: „In einer Stunde hole ich dich wieder ab! Ich hoffe die Zeit wird dir nicht langweilig." Ohne einen weiteren Kommentar dreht er sich um, nimmt mein Kleid mit der Handtasche und verlässt das Kino. Jetzt fühle ich mich alleine und schaue mich um. Anscheinend bin ich die einzige Frau im Saal, in dem wohl noch ca. 15-20 Männer sitzen. Einige scheinen sich wohl selber zu befriedigen, soweit ich das beurteilen kann. Ich zupfe meinen BH zurecht, das die Warzen nicht rausschauen und lege die Beine übereinander. Meine Hände lege ich in den Schoß, damit ich meine Blöße bedecke und versuche mich auf den Film zu konzentrieren, um mich abzulenken.
    
    Obwohl das Kino so gut wie leer war, drängelte sich ein Mann an meinen Platz ...
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