Sabrinas Rettung - 06 - Trense, Gerte, neue Stiefe
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: Wet_Kitty_Cat
Sabrinas Rettung
eine Erzählung von Wet_Kitty_Cat
Kapitel 6: Trense, Gerte, neue Stiefel
Sandra und Sabrina waren nochmals fast zwei Stunden unterwegs, bevor sie auf dem Land den Hof erreichten. Hof? Das war ja wohl eindeutig untertrieben. Sabrina traute ihren Augen kaum, das war kein Hof, dass war ein altes Herrenhaus mit Gestüt! Die Beiden waren noch nicht aus dem Auto ausgestiegen als Sabrina fragte:„Herrin, dass ist doch kein Hof, wie reich bist Du eigentlich wirklich?“ „Reich? Ach, Geld ist mir nicht so wichtig mein Schatz, aber glaub mir, Sorgen müssen wir uns wohl keine Machen, dass verspreche ich Dir.“ Am Herrenhaus angekommen stiegen beide aus dem Fahrzeug aus, als John auch schon aus der Tür kam. „Hey ihr Zwei, da seit ihr ja endlich.“ „Hallo John. Ja, wir wurden aufgehalten.“ „Na klar, aufgehalten, dass kann ich mir schon vorstellen.“ Alle Drei betraten das Haus und während John Sandra auf den neusten Stand brachte und berichtete was sich in der letzten Zeit so zugetragen hatte, schaute Sabrina sich im großen Foyer um. Hätte sie mitbekommen was John ihrer Verlobten alles erzählte, wäre sie wahrscheinlich stutzig geworden, aber dafür war sie viel zu abgelenkt. Nachdem John sein Briefing beendet hatte, verschwand er auch schonwieder und Sandra wandte sich ihrer Sklavin zu. „Komm mit, ich zeig Dir erstmal das Gestüt und erkläre Dir alles. Den Rest kannst Du Dir ja dann in Ruhe ansehen, ich werde wohl Nachher ein Bisschen was zu arbeiten haben.“ Sabrina hatte ...
... immer noch hauptsächlich Fragezeichen im Kopf und folgte ihrer Herrin Richtung Gestüt. Dort angekommen wunderte sich Sabrina erst mal darüber, dass sie keine Pferde in den Boxen sah. „Wo sind denn die Pferde meine Herrin?“ „Na, geh mal näher an die Boxen ran, sieh genau hin.“ Sabrina dachte sie spinnt. Als sie nahe an eine der Boxen herangetreten war, sah sie hinein und sah – Pferdchen. Allerdings keine normalen Pferdchen, es waren Frauen! Diese Frauen waren Ponygirls wie Sabrina erfuhr. Sie waren in Latex gekleidet, in den unterschiedlichsten Farben, trugen Trensen mit Stange im Mund und waren mit Ringen an Brustwarzen und Schamlippen geschmückt. Außerdem trugen sie lange Stiefel, die wie richtige Hufe aussahen und alle hatten sie lange Haare die, wie sollte es anders sein, zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Auch in ihrem Popo steckten scheinbar Dildos mit Haaren am Ende, so das es wie ein Schwanz aussah. „Na mein Schatz, wie gefällt Dir meine Ponyfarm?“ Sabrina schaute ihre Herrin erschrocken an, denn das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. „Herrin, ich weiß nicht was ich sagen soll, ich dachte Du hättest richtige Pferde?“ „Oh, richtige Pferde habe ich auch, schließlich reite ich gern. Wenn Du willst bringe ich es Dir bei.“ „Hm, und jetzt willst Du aus mir auch so eine Ponyfrau machen?“ „Naja, also mal abgesehen davon, dass ich Dich liebe und wir heiraten werden, bist und bleibst Du natürlich meine Sklavin. Du weißt, wenn ich wollte, könnte ich alles aus Dir machen. ...