Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 7
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Autor: humunkulus-story
... hatte mich so aufgegeilt, ich musste ihn einfach in den Mund nehmen. Ich ließ mich auf die Knie nieder und ließ seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Der erste Schwanz in meinem Mund aber ein unglaubliches Gefühl. Ich bearbeitete seine Eichel überall mit meiner neugierigen Zunge. Ralf stand einfach nur da und genoss, was ihm da geschah. Als ich anfing mit der Zunge sein Bändchen zu bearbeiten, ließ er alle Zurückhaltung fallen und stöhnte laut vernehmbar. Ich bearbeitete ihn so eine ganze Weile immer darauf achtend, dass er mir nicht abging. Das brachte ihn offensichtlich fast um den Verstand, denn er wimmerte“ ich kann nicht mehr, ich muss abspritzen!“Ich bearbeitete ihn also ganz intensiv bis ich spürte das sein Schaft zu zucken anfing. Ich zog mich schnell zurück, denn wer weiß was für eine Megaladung er aufgestaut hatte. Kluge Entscheidung, denn kaum hatte ich ihn aus dem Mund entlassen schoss die erste Ladung durch den Raum. Und ich meine durch den Raum! Zwei Meter waren das locker! Ich saß fasziniert daneben und beobachtete seine Eier, wie sie sich zusammenzogen um den nächsten Schuss zu laden. Und der kam mit voller Wucht fast so weit wie der erste. So ging das fünf oder sechsmal bis das Pulver verschossen war. Da stand er nun mit zitternden Knien und einem Schwanz der sich langsam senkte, während sich seinem Loch die letzten klebrigen Tropfen abseilten. Die Versuchung war groß sie abzulecken, aber so Bi war ich dann doch noch nicht. Ich schob ihm den Stuhl hin ...
... damit er sich erst mal erholen konnte. Ich machte mich auf den Weg in die Küche um ein Küchentuch zu holen, bevor die Ladung am Teppichboden festklebte.
Ich hatte ja noch einen Job zu erledigen, also fragte ich Ralf ob ich wieder den Stuhl benutzen könnte. Wir tauschten Platz und er legte sich noch immer etwas wackelig auf den Beinen hinter mir rücklings auf den Boden.Ich löschte noch Unmengen unnötiger Dateien auf dem Computer um ihn wieder stabil zum Laufen zu bringen. Es gab auch jede Menge große Dateien die das System ausbremsten. Als ich sie aufrief um zu sehen ob man sie löschen könnte, bekam ich einen roten Kopf. Wie ich schon vermutet hatte waren seine sexuellen Erfahrungen wahrscheinlich alle aus dem Internet. Ich sortierte die Dateien und sah dabei, dass er auch an Frauen großes Interesse hatte. Er wusste also einfach noch nicht in welche Richtung sein Weg geht.
Sein Geheimnis blieb aber sicher verwahrt und ich erwähnte mit keinem Wort, dass ich über sein kleines Geheimnis gestolpert war.
Er war offenbar wieder zu Kräften gekommen, den unvermittelt hörte ich hinter mir: „ darf ich nochmal mit deinen Eiern spielen?“Ich hatte noch ein paar Handgriffe zu erledigen, wollte ihn aber auch nicht enttäuschen. „ Warte einen Moment ich rutsche auf dem Stuhl nach vorn, dann kannst du dich schon mal warm fahren und in fünf Minuten darfst du dich austoben.“ Gesagt, getan. Ich rutschte soweit über die vordere Stuhlkante, bis mein Sack über im freien Fall darüber stürzte. ...