In der Bar - Teil 1
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Tiger1a
... arroganten Schlampen, ohne dass sie das harte Fleisch zwischen ihren Schenkeln zu Kosten bekamen. Diesmal jedoch, da war sich Kosa sicher, würde es anders sein.
Hassan, der Inhaber der Black Sunrise Lounge hatte ebenfalls gefallen an dieser weißen Schnitte gefunden. Da war sich Kosa sicher. Unter seiner Führung würde es ihnen bestimmt gelingen diese geile Fotze zu zähmen. Immer mutiger streichelte er über den Oberschenkel der verängstigten Frau. Er geilte sich an ihrer zarten Haut auf, die sie bestimmt täglich mit irgendeiner Lotion einrieb.
***
Mareike stellte das leere Glas auf das Tischchen und riss sich von den beiden Jungen überraschend los. "Ich werde jetzt gehen", meinte sie und ging an dem Barmann vorbei in Richtung Tür. Jamal und Kosa wirkten enttäuscht. Sie glaubten, ihre Spielzeug wäre verloren. Der ältere Mann lächelte jedoch wissend und deutete den Jungen, ihm zu folgen.
Sie fühlte sich schon in Sicherheit. Gerade hatte sie hatte sie den Nebenraum und damit auch die drei grobschlächtigen Männer hinter sich gelassen und konnte durch die verspiegelten Fenster schon die Straße sehen. Da hörte sie, wie man ihr folgte. Jetzt hieß es, schnell zu sein, dachte Mareike, die auf keinen Fall eine Sekunde länger in dieser Bar bleiben wollte. Sie griff nach der Tür und wollte sie aufziehen, doch nichts regte sich.
"Zwecklos Schätzchen", meinte Hassan mit einem überlegen Lächeln. "Die Tür ist verschlossen und das Glas, von dem du stehst, ist Panzerglas. Also ...
... seih jetzt besser lieb zu uns, sonst kommst du hier nicht mehr aus. Wir wollen dir ja nicht unnötig weh tun."
"Was? Nein!" Mareike hatte seine Worte gehört, doch ihr Fluchtinstinkt war stärker. In einem Akt der Verzweiflung drehte sie sich um und hämmerte laut schreiend gegen das Glas. Der Barmann hielt sich für einen Moment zurück und auch Kosa und Jamal warteten. Die Fäuste der Frau schmerzten, während sie mit ganzer Kraft gegen das dicke Fenster schlug. Nichts passierte. Sie schrie und kreischte, versuchte durch ihr Hämmern wenigstens ein paar Passanten auf sich aufmerksam zu machen. Doch es half nichts. Die von Außen undurchsichte Fassade des Clubs fing ihre Laute auf, und der klägliche Rest wurde vom Straßenlärm verschluckt. Als sie sich langsam verausgabt hatte, meinte Hassan zu seinen beiden Gefolgsleuten: "Schnappt euch die Schlampe und bringt sie wieder zurück in unseren Spielsalon."
Die schwarzen Jungen gehorchten mit lüsterner Miene und gingen zu ihr. Sie packten die Frau, jeder an einem Arm und verdrehten ihn so, dass Mareike vor Schmerzen aufschrie. Sie wusste nicht, dass dies erst der Anfang ihrer Tortur war. "Nein!", fauchte sie wütend. "Ihr Wichser. Lasst mich los! Ich zeige euch an!"
"Wenn wir mit dir fertig sind, du weiße Drecksfotze, wirst du uns danken!" meinte Jamal, der die gerade gewonnen Macht über die Frau sichtlich genoss. Sie führten Mareike an einen Billardtisch und beugte sie mit dem Oberkörper nach vorne. Jeder der Brüder hielt sie dabei an ...