Auszüge aus meinem Tagebuch 3
Datum: 01.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... unaufhaltsam zogen sich die Wetterfronten in mir zusammen. Ich war ein Vogel, der mit ausgebreiteten Schwingen in der aufsteigenden Luft schwebte, der immer höher getragen wurde, immer höher hinauf.
Schon wurde mir die Luft knapp. Ich konnte nur noch keuchend und hechelnd atmen und stöhnen, jammernd und wimmernd stöhnen. Und ich hörte das Echo. Es kam aus Michaels Mund und auch aus den weit aufgerissenen Mündern unserer Kinder.
Wir alle arbeiteten unbewußt auf ein Ziel hin. Wir wollten zusammen kommen, strebten einen gemeinsamen Orgasmus an; einen Familienorgasmus sozusagen.
Geradezu wütend stieß Michael sich in meinen Leib; genauso wütend, wie ich Lars seinen Penis malträtieren sah und genauso verbissen, wie Sandra in ihrer überlaufenden Scheide matschte.
Es glückte! Wir erreichten ihn, den gemeinsamen Höhepunkt.
Worte, Schreie erklangen, nicht synchron, aber sie zeugten von ungemeiner Gefühlsintensität und unaussprechlicher Wollust.
Mam... Paps.... ich komme.... ich... ich spritze.... mir... mir geht's ab.... aahhhachch.... oohhh Gott.... spritz' doch.... laß' es dir abgehen... Lars.... mein Junge.... sieh' nur.... es.... es kommt mir.... es kommt... aaiiijjjaahhhh.... deine Fotze.... wie sie zuckt.... ...
... aaaaccchh..... ich laufe aus.... heiß.... so heiß... Sandra... Sandra... dein Vater.... er spritzt... Paps... jaajjj... mach' Mutti voll.... gib's ihr.... ooooaaachchhc.... ich muß schreien....schreien...."
Wie lange die Kakophonie der Lust angedauert hat? Ich kann es nicht sagen. Mir ist nur in Erinnerung geblieben, daß unsere vier Leiber plötzlich ein wüstes Knäuel bildeten. Sandra in meinem Arm; sie gleichzeitig den Nacken ihres Vaters umschlingend; Lars' Kopf an meiner Brust und seine Hand zwischen den Körpern seines Vaters und mir, Michaels Schwanz in mir, während seine Hand fahrig den Rücken seiner Tochter streichelte. In Erinnerung geblieben ist mir auch, daß Lars, mein Sohn, seinen Samen auf meinen Körper gespritzt hat. Ich nehme an, daß er das gar nicht beabsichtigte, daß es sich in der Hitze des "Gefechtes" einfach so ergab.
Ich habe es aber doch eigenartig bewußt aufgenommen und als ich die glühende Hitze seines Samens auf meiner Haut brennen fühlte, war es mir, als steigere sich die Intensität meines Höhepunktes noch einmal, quasi so, als wenn bei einem Düsenjet der Nachbrenner eingeschaltet wird.
Wo das alles noch enden wird? Ich weiß es nicht. Oder weiß ich es doch und will es mir nur nicht eingestehen?