Eine Affaire mit Julia Teil 16 - Sexgeschichten

Eine Affaire mit Julia Teil 16

... verweilte dann noch etwas um den Fickkanal dann zu verlassen, der sich weisslich schimmernd und leicht geöffnet präsentierte. Neugierig hatte Jose dieses Schauspiel verfolgt. Er gab Nadine noch ein Paar Stösse, wandte sich dann aber Berit zu. Ganz offensichtlich zog ihn das besamte Loch magisch an. So verlor er keine Zeit um seinen dicken Fickprügel an Berit's Rosette in Stellung zu bringen. "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah" stöhnte sie mit dem Eindringen Jose's laut und mit leicht schmerzverzerrtem Gersicht auf. Unbeeindruckt davon drückte er ihr sein Ding jedoch mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag rein. Auch in der Folge Ließ er trotz seiner jungen Jahre keine Zweifel aufkommen, wer hier das Heft des Handelns inne hatte. Mit weit aufgerissenen Augen erlebte Berit die zielgerichtete Benutzung ihrer Arschvotze. Ihr half da auch kein Jammern und kein Flehen. Erbarmungslos pfählte der Canario sie einfach weiter und weiter bis auch er sich schliesslich versteifte und in ihr kam.

Anders als sein Kumpel fickte Jose nach seinem Abgang mit weiter und spritzte sich nach einigen Minuten erneut in Berit's Darm aus. Erst nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, verliess er meine Süße um etwas zu trinken. Berit wollte sich gerade erheben, als Michael, der die ganze Zeit neben ihr gestanden hatte, sich zwischen ihre Schenkel drängte. Ihr zunächst noch spöttischer Blick gefror, als Berit bemerkte, dass auch unser Gastgeber sich sofort an ihrem Anus zu schaffen machte. "Du Mistkerl, ...

... nein, Du zerreist mich" hörten wir sie keifen derweil ihr Michael schon seine halbe Männlichkeit in ihr malträtiertes Loch geschoben hatte. Er zog dann nochmal kurz zurück nur um sich mit dem nächsten Stoß noch tiefer vorzuarbeiten. Ein paar Stösse weiter fickte er dann Berit schon bis zum Anschlag. Michael zog dann seinen Schwanz auch immer wieder einmal ganz aus Berit heraus und schaute sich in Ruhe ihre klaffend weit aufstehende Arschvotze an um seinen Bolzen dann wieder mit nur einem Stoß bis zum Gehtnichtmehr in sie hineinzujagen. Dieses Spiel wiederholte Michael nun fortlaufend. Auf einige kräftige Stöße folgten Phasen der Ruhe, die Berit schier um den Verstand brachten. "Spritz endlich, ich kann nicht mehr" versuchte sie nun flehend der Aktion ein Ende zu bereiten. Michael ließ sich davon jedoch nicht beirren und setzte seine Performance fort. Irgendwann nickte er mir zu um mich aufzufordern mitzumachen. Ich fickte sie dann im Wechsel mit Michael ohne dabei großartig etwas zu spüren. Es schien in dieser Situation eher so, als wäre Berit auf Karin's Maß aufgebohrt worden.Vollkomen weich und nachgibig fühlte sich ihre ansonsten enger After an. Insofern reizte das raus und rein meinen Schwanz kaum, da anstelle von enger Reibung nur noch eine Art von Eintauchen zu fühlen war. Nach vielleicht dem vierten Wechsel ergoß sich dann auch Michael in Berit's nun überlaufenden Spermabunker. Mit dem Entfernen seines samenverschmierten Schwanzes gab der abgefüllte Darm seinen Inhalt ...