"Entwicklungshelfer" der anderen Art - Sexgeschichten

"Entwicklungshelfer" der anderen Art

... sofort hart wurden, dann kraulte ich den Rücken hinunter und streichelte über ihren Po. Sie seufzte, schien aber auch immer noch etwas angespannt. Jens stieg nun mit ein in die Berührungen, die nun fester und fordernder wurden. Viktoria schluckte, als Jens den Reißverschluss ihres Rockes öffnete und ihr half, diesen abzustreifen. Ein schwarzer String kam nun zum Vorschein, ebenso wie ihr praller Po.

Ich striff mit der Hand mit sanftem Druck über ihre Lustspalte und führte meine Hände dann hoch zu ihren Brüsten. Gemeinsam mit Jens zog ich ihr schließlich das Oberteil über den Kopf aus. Nun kamen zwei üppige, volle Naturbrüste zum Vorschein - weich und warm, dennoch aufgrund des noch jüngeren Semesters noch durchaus straff. Mit den Daumen umkreiste ich Viktorias Nippel, zwirbelte diese leicht zwischen Daumen und Zeigefingern und biss schließlich ganz sanft hinein. Erneut entfuhr ihr ein Seufzer und ihre Nippel richteten sich merklich auf.

Jens wiederum zog ihr nun auch den String aus und prompt ließ er seine rechte Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Viktoria erzitterte leicht, stöhnte nun etwas lauter und sie begann nun, sich unter den Bewegungen unserer Hände etwas zu winden. Abwechselnd liebkosten wir mal ihre Brüste, mal griffen wir fester zu, kraulten mit den Fingerspitzen die Innenseiten ihrer Oberschenkel hoch zu ihrem glatt rasierten Zentrum, streichelten fester ihren Po oder massierte ihre Schamlippen und ihre kleine Perle, führten auch mal vorsichtig ...

... unsere Finger ein und massierten mit sanftem Druck und kreisenden Bewegungen in ihr.

Dies alles zeigte nun deutliche Wirkung bei ihr, Viktorias Nervosität schien von ihr abzufallen, immer wieder durchlief ein leichtes Beben ihren Körper und sie schien zunehmend erregter zu werden. Schließlich legte ich ein etwas dicker gepolstertes Kissen vor ihr auf den Boden und Jens dirigierte sie dort nun auf die Knie. Ich stand nun links vor Viktoria, Jens war rechts daneben platziert. Wir öffneten vor ihr unsere Hosen, zogen diese rasch aus und führten ihre Hände an unsere Luststäbe, die beiderseits schon ordentlich Haltung angenommen hatten. Mit sanften Bewegungen massierte Viktoria diese. Ein Seitenblick zeigte mir, dass Jens Gerät ebenfalls wie meines Schnurgerade gewachsen war. Auch war er ebenso wie ich an den entscheidenden Stellen rasiert. Die Länge war in etwas gleich, allerdings war Jens beschnitten und seine Eichel zierte zudem ein Piercing. "Respekt", dachte ich mir, bei dem Blick auf das glänzende Metall.

Viktoria wirkte nun gar nicht mehr nervös - entschlossen ließ sie meinen Stab in ihrem Mund verschwinden. Gekonnt umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel, dann lutschte sie wieder intensiv und begleitete dies mit entsprechenden Kopfbewegungen. Parallel verwöhnte sie Jens mit der Hand, bevor sie ihre Lippen über seinen Schwanz stülpte und an meinem Hand anlegte. So wechselte sie immer wieder zwischen uns beiden, bis einmal Jens kurz unterbrach. Auf sein Zeichen hin ...