1. Kurzgeschichten


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    ... ihm sein Trikot über denn Kopf und als sie den Bund seiner Radlerhose anfasste meinte er: "Ich bin aber noch nicht soweit."
    
    "Macht nichts, ich liebe es ihm beim Wachsen zu helfen." Die Radlerhose fiel, sie lachte. "Von wegen noch nicht so weit, was soll denn da noch kommen? Und steif bekomme ich ihm immer."
    
    Gesagt getan, nur an die Schleifen des Tanges ließ sie ihm noch nicht heran: "Erst bin ich dran."
    
    Und wie sie dran war, nicht nur das sie seine prall gefüllten Beutel massierte, jetzt begann auch ihre Zunge aktiv zu werden. Manfred stieß die ersten Stöhnlaute aus und sie meinte: "Das gefällt dir wohl und dabei habe ich noch überhaupt nichts gemacht." Sprach sie und umfasste mit den Lippen die Eichel unter den Kranz und begann einen Tanz der ihm weiche Knie bescherte. Aber das war doch nur der Anfang, sie schubste ihm auf das Bett und kniete sich über ihm. Jetzt begann er zu ahnen was kommen würde, denn nun leckte sie nicht nur, jetzt wurde es ein richtiger Blowjob und er sah mit zitternden Knien dem Ende, was ihm bevorstand, entgegen. Sie spürte auch, dass es wohl zu schnell ging und stoppte plötzlich ab, so das er enttäuscht schon nach ihr greifen wollte um ihren Kopf zu führen, aber sie beruhigte ihm: "Ist nur eine Pause, ich hole es mir schon." Aber Pause wäre zu einfach gesagt, denn sie drückte ihm die Beine in die Höhe und dann spürt er ihre Zunge auf der Wanderung über den Damm zu einem neuen Ziel und als sie es erreichte, erzitterte vor Wonne der ganze ...
    ... Kerl. Sie leckte und kreiste mit einem Finger um seine Rosette, bis er aufgab und nur noch bettelte, dass sie ihm kommen lassen sollte. Auch das machte sie wieder mit viel Geschick und kunstvoll. Sie wichste seine Sahne nicht einfach aus ihm heraus, sie strich langsam und gefühlvoll und ließ ihm lange zappeln, bis sie ihr Werk schließlich vollendete. Sie ließ jeder Schuss auf seinen Bauch spritzen und strich, versonnen blickend, mit einem Finger darin, bis sie begann alles mit der Zunge aufzuschlecken.
    
    Manfred brauchte Minuten um von dem hohen Berg herabzukommen und sie streichelte immer noch seinen Schwanz.
    
    "Phu, das war wie in den Alpen und erinnert an die Bergserpentinen."
    
    Sie lachte und setzte hinzu: "Aber jetzt bist du oben und ich noch unter, kannst du das ändern?"
    
    Er wusste sofort, was sie erwartete und zog ihr das Stück Stoff vom Tange auch noch aus. Er kam seinem Ziel und ihrer Erwartung immer näher, auch wenn er sie etwas zappeln ließ, bis er ihre Muschel öffnete und begann ihren Nektar aufzusaugen. Erst lag sie still und schaute ihm versonnen nur zu, aber dann, in der Sekunde, wo er ihre Kitzler erreichte, explodierte sie und begann ihn zu animieren: "Jetzt bloß nicht aufhören, nie aufhören, immer weiter machen!" Schließlich brachte er sie auch auf den Vulkan und ließ ihm ausbrechen.
    
    Doch dann verwendete er seine Erfahrung, denn er weis: das ist der Moment, wenn er jetzt einfährt, würde sie das nie vergessen. Und er öffnete ihre Beine noch weiter und ...
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