1. Ein Hauch von . . . . ! Teil 8.


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    ... ja auch bei dem Hein und der Grete gesehen, wie die das miteinander so gemacht haben. Und genau das spornt nun den Paul an bei ihr auch so weiter zu machen. Sanft, und doch in seiner männlichen Art wandert er unter laute Küssen immer weiter nach unten. Schon ist er an ihrer Schamgegend angelangt.
    
    Ja, er weiß wohl, dass da gerade fast jeder Millimeter sie beim Berühren erregt. Und gerade darum stürzt er sich nicht gleich auf ihren kleinen Schlitz. Und obwohl sie nun doch auch etwas sehr verschwitzt ist, da muss er sie doch immer wieder mal hier mal da küssen und ablecken. So dauert es etwas, biss er sich nun auch wirklich ihrem Schlitz widmet.
    
    So schöne kleine wulstigen Lippen, die hat er ja nun wirklich nicht alle Tage. Mit der Rückseite seines Mittelfingers zeichnet er erst einmal die Rinne dazwischen nach. Und wieder ist es ein Schuss ins Schwarze. Ganz elektrisiert hebt sie da doch ihr Becken etwas. Deutlich kann er nun auch den feuchten Glanz sehen der sich da gebildet hat. Die Frau in ihr ist bereit, nur muss er das Mädchen auch dazu bewegen es zu wollen. Erst einmal einen leichten Kuss auf diese Furche hauchen. Nur nichts überstürzen. Doch dann versucht er einmal mit der Zunge diesen Spalt zu berühren, ihn auch einmal von unten bis oben nachzuzeichnen, so, wie er es mit dem Finger auch gemacht hatte.
    
    Und wieder spürt er das Beben in diesem jungen Körper, wie er sich wieder ihr entgegen bäumt. Ja, die Frau will, will auch das Mädchen wirklich? Also, das muss ...
    ... man dem Paul doch schon lassen, er hat wirklich ein Feingefühl für so etwas. Nein, er ist wirklich nicht ein Rüpel, der nur an sein eigenes Vergnügen denkt. Nun öffnet er den Spalt etwas, damit er mit seiner Zunge auch einmal schön dazwischen kommen kann. Nun schmeckt er auch die Nässe, die aus diesem kleinen Schlitz heraus kommt. Und wie er so dabei mit der Zunge wieder nach oben fährt, da kommt er auch an ihren kleinen Kitzler dran.
    
    Uuiiiii, wie da aber doch die Moni nun zuckt. Das ist doch ihr Heiligtum. Und doch weiß sie, dass gerade Männer sich daran so gerne ergötzen. So nun auch der Paul. Und er macht das ja auch so schön. Und er lässt auch gar nicht nach dabei. Aber das ist es ja. Da will sie es und doch, aber die Lust steigt in ihr immer höher. Und wenn der nun in sie eindringen will? Wie das dann sein wird? Aber es soll doch so schön sein. Es kribbelt ihr nun doch gewaltig da unten. Und jedes Mal, wenn er mit seiner Zunge wieder nach oben fährt, da ist dann immer wieder dieses doch so Schöne, das sich wie elektrisiert anfühlt. Immer wie ein kleiner Stromstoß.
    
    Doch dann kann sie nicht mehr anders. Nun will sie den Kerl in sich so richtig spüren. Sie will fühlen, wie er in sie eindringt. Sie bittet, sie jammert, sie schimpft wie ein Rohrspatz. Ja hat der keine Ohren? Fast kann sie schon nicht mehr. Da erhebt er sich und streicht mit seinem steifen Ding ihr nun über ihre offenen Schamlippen. Der soll nicht drüber streichen, der soll es richtig rein drücken, dieser ...