Lucy - Das Artefakt
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: byTroglodyt
... Für sie gab es nur eine freie Bewegungsrichtung, nämlich rauf und runter auf dem gewaltigen Glied bis ihn nach mehreren Orgasmen, die so gewaltig waren das sie das kurze Stück des Halses von seiner in ihr ruhenden Eichel bis zu ihrem Mund mit Leichtigkeit überwanden und in heißen Fontänen zu ihrem Mund herausspritzten, endlich der Schlaf übermannte. Aber auch dann gedachte sein Penis nicht schlaff zu werden und so verbrachte Demi auf ihm sitzend, unfähig in dieser Position die Beine unter ihren Körper zu bringen um sich von der gigantischen Latte die in ihr steckte zu schieben, die Nacht und beobachtete ihn, von dem gewaltigen Glied in ihr in dieser Position gehalten, beim schnarchen.
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„Er weiß es."; Stunden in der feuchten, blauschimmeligen Finsternis des tiefsten Kerkers der Burg waren vergangen als Demi diese Offenbarung machte:
„Er weiß woher wir kommen. Irgendjemand muss mitbekommen haben wie wir auf dem Planeten gelandet sind und ihn vorgewarnt haben. Irgendjemand für den der Graf arbeitet und er scheint ziemlichen Respekt vor diesem jemand zu haben."
„Das sind schlechte Nachrichten. Wenn die Fürsten der Höllenwelten uns in die Finger kriegen und erfahren woher wir kommen werden sie uns foltern."; schlussfolgerte Lucy und ließ ihren Blick dabei düster über die Foltergeräte schweifen die erwartungsvoll, jenseits der Zellentür, im Verlies des Grafen Demago auf unglückliche Seelen warteten:
„Und das wird dann kein Kindergeburtstag wie das ...
... hier."
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Die Tage vergingen zäh in der tropfenden Finsternis des Verlieses. Manchmal, wenn sie fast eingeschlafen war, meinte Lucy zu spüren wie sich glitschige Tentakel aus der Dunkelheit in ihre Richtung schlängelten um ihren Körper und jede Liebesöffnung mit ihren schleimigen Auswüchsen zu inspizieren. Doch wenn sie daraufhin versuchte sich vom nahendem Schlummer zu befreien, verschwanden auch die Tentakel des Schattenwesens zurück in die Finsternis. Deswegen vermied sie es zu schlafen. Rot entzündete Augen, Müdigkeit und Hunger erfüllten ihre Tage, bis sich am dritten Tag die Tür des Kerkers öffnete und der Graf eintrat.
„Mitkommen!"
Die vier Dämoninnen wurden von ihren Ketten befreit und mussten sich nackt und hungrig dem Willen des Burgherren fügen. Doch wurden sie zu ihrer Erleichterung nicht in die Folterkammer gebracht, sondern zurück in die Burg, über den Burghof in Richtung eines hohen flachen Turms, den man immer höher und höher stieg, bis man vor der Tür einer Kammer anlangte.
In der Kammer befand sich die Gräfin Aiala, wie die großgewachsene Gemahlin des Grafen übrigens hieß und nährte sich mit mitleidiger Miene den vier Gefangenen als sie eintraten.
„Ihr Armen"; sprach die Gräfin, mit wirklich sorgenvoller Miene in Ihre Richtung.
„Demo, Schatz, du hast die vier ja fast verhungern lassen.", sagte sie, wobei der Graf bei der Erwähnung seines Spitznamens sich sichtlich verlegen den Nacken kratzte.
„Tabitha hat uns nicht aufgetragen sie zu foltern. Wir ...