1. Lucy - Das Artefakt


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byTroglodyt

    ... gut das sich die Magd überraschend mit einem lustvollem Stöhnen bemerkbar machte. Was immer da oben abging..., aber so gut wie sich das anhörte hatte sie sich selbst noch nie gemolken. Lucy blickt über denn Tischrand und verstand augenblicklich. Demi hatte sich der Magd von hinten genährt und ihre Beine auseinander geschoben und hatte damit begonnen ihren Intimbereich mit ihren Lippen zu liebkosen. Wahrscheinlich hatte sie gerade ihr Zunge in die Liebesspalte der Magd geschoben als diese gestöhnt hatte. Na, die Magd wurde es wohl doch verschmerzen zum melken dieses mal nicht auf den Schoß ihres Herren sitzen zu dürfen..., Demi hatte eine Zunge die vierzig Zentimeter lang war.
    
    Und während der Tisch unter den multiplen Orgasmen der beiden Mägde erbebte schaffte es Lucy auch den letzten Tropfen aus ihren Eutern zu pressen. Und als die beiden Mädchen völlig leer aber zufrieden neben Demi auf der Bank saßen und sich Lucy den Schweiß von der Stirn wischt und ihr Blick dabei auf das schmale permanente Rinnsal aus ihren Nippeln fiel, ging ihr die Frage durch den Kopf wann sie sich eigentlich das letzte mal gemolken hatte. Soviel Milch wird der Wirt wohl noch nie von seinen beiden Mägden erhalten haben, denn auch Lucy und Demi hatten ihren Anteil daran.
    
    -
    
    Wolfsschatten
    
    Sil und Imp waren derweilen vom Wirt zum Schafgatter geführt worden wo in der Nacht zuvor der Wolf erneut ein Schaf gerissen hatte. Kampfspuren, Blut und die Schleifspur die der Wolf zurückgelassen hatte ...
    ... als er sein Opfer wegschleppte, führten zum nahen Wald. Dort im Schutz der ersten Bäume und Büsche hatte er sein Opfer dann gefressen, wo der Wirt dann die Überreste am darauffolgenden Morgen fand.
    
    „Das ganze geht jetzt seit ein paar Wochen so. Zirka alle drei Tage kommt der Wolf des Nachts und reißt ein Schaf, oder schleicht zumindest ums Gatter. Gestern hatte er wieder Glück gehabt, denn wir haben alle des Nachts geschlafen. Ein Fehler wie ich im Nachhinein sagen muss."; meinte der Wirt als sie die Stelle inspizierten.
    
    „Und?"; fragte Sil an Imp gerichtet: „Kannst du eine Spur erkennen?"
    
    Imp war auf alle viere gegangen wie es ihr Dank ihrer Gargoyleartigen Gestalt möglich war und inspizierte den Boden, immer noch unsicher wie es Sil vorkam.
    
    „Silena..."; sprach Imp, wobei sie Sils Namen voll aussprach um ihren Worten das nötige Gewicht zu verleihen: „... habe ich dich in dieser Sache schon jemals enttäuscht?"
    
    „Hier entlang!"; damit deutete sie in Richtung Wald und schoss wie ein geölter Blitz auf allen Vieren davon, wobei sich Sil fragte wie Imp es immer schaffte ihre, für ihre Körpergröße großen Brüste, trotz dieser Fortbewegungsart ohne Verletzung so nah über denn Boden hängen lassen zu können.
    
    Sil würde Schwierigkeiten haben mit ihr mitzuhalten, aber an Willenskraft und Ausdauer war sie die Zäheste der vier Schwestern und vielleicht würde Imp dann und wann mal eine Pause einlegen um auf sie zu warten. Ihrer Spur würde Sil auf jeden Fall folgen können, dafür ...
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