1. Lucy - Das Artefakt


    Datum: 03.02.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byTroglodyt

    ... offensichtlich noch zur Gänze in der guten Imp befand und dort nicht von alleine herauskommen wollte.
    
    „Er hat mich überfallen."; verteidigte sich Imp als sie ihre Freundin am Eingang der Höhle bemerkte: „Er hat mich von hinten angefallen und mir dann seine Reißzähne an den Hals gesetzt und mich damit unten gehalten. Was hätte ich tun sollen? Wahrscheinlich hat er meine Sukkuben-Pheromone aufgenommen und war von dem Geruch ganz benommen, denn plötzlich steckte sein Glied in meiner Vagina und das Biest hat mich gefickt."
    
    „Für mich sieht es eher so aus als seit ihr noch dabei."; spitzte Sil.
    
    „Ach nein, der ist fertig. Glaub mir, Sex mit dem Ungeheuer ist wilder. Er kriegt nur seinen Penis noch nicht rausgezogen, weil das Ding in meiner Möse so verdammt angeschwollen ist.", argumentierte Imp: „Du kannst das Schwert übrigens, glaube ich, wegstecken. Der gute alte Sukkubenzauber scheint ihn nämlich betört zu haben. Der gute ist wie Wachs in meinen Händen zum Schoßhündchen geworden."
    
    „Du meinst wie Wachs in deiner Möse." feikste Sil und steckte das Katana weg.
    
    „Sil, du altes Ferkel. Was hast du nur für Fantasien. Das musst du mir aber dann mal genauer erklären wenn wir wieder an Bord der NAOS sind."; spielte Imp den Ball zurück, denn manchmal wollte sie sich keine Spitze entgehen lassen.
    
    Silena verdrehte nur die Augen, hockte sich auf einen Stein nieder und blickte Imp an.
    
    „Und?"; fragte sie: „Was machen wir nun?"
    
    „Wir warten bis die Schwellung nachlässt und ...
    ... der Wolf seinen Schniedel endlich aus mir herausziehen kann und dann nehmen wir unsere Trophäe, gehen damit zum Wirt und holen uns unsere Belohnung ab."; antwortete Imp.
    
    Sie übernachteten in der Höhle und der Wolf erwies sich nach seiner ersten intensiven Begegnung mit einer Sukkubus tatsächlich als zutraulich. Wahrscheinlich hatte er in den Stunden in denen er alleine mit Imp war, alle seine Aggressionen Sukkuben gegenüber herausgevögelt. Das war der wahre Zauber der Sukkuben, manifestierter, fleischgewordener Sex zu sein, der die gewaltigsten Krieger in die Knie und zu willigen Sklaven machen konnte, auch eine Bestie wie einen Schattenwolf. Und was war er für ein gewaltiger Wolf. Größer als ein normaler Hund alle mal, hatte er doch eher die Ausmaße eines Tigers und die kleine Imp ließ es sich nicht nehmen sogar eine Zeit lang auf seinem Rücken zu reiten.
    
    -
    
    So kam man gegen Mittag zum Wirtshaus zurück und was war das für eine Überraschung als sie den Wolf lebend vorführten. Der Wirt wollte dennoch das der Wolf getötet würde, doch wollte Imp ihr neues, gerade erst liebgewonnenes Haustier behalten und so wurde er erst einmal nur mit einer dicken Kette vor dem Haus festgebunden und sollte die Dämoninnen dann auf ihrer weiteren Reise begleiten.
    
    Dennoch hatten die vier Schwestern ihre Aufgaben erfüllt und der Wirt legte ihnen im Schankhaus ein großes ledernes Pergament auf den Tisch das beim aufrollen die gezeichnete Darstellung des Landes präsentierte.
    
    „Eine..., ...
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