1. Die Hütte


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Tittenspritzer

    ... fast wahnsinnig die rücksichtslose a****lität des Hundes zu spüren. Ich spüre seine Zunge, seine Schnauze die immer wieder gegen meine Muschi stößt, meine Clit reizt.
    
    Der Hund wird immer wilder und mein Nachbar knetet zusätzlich mit einer Hand meine Titten.
    
    "Hasso komm! Komm hoch Hasso", höre ich ihn plötzlich sagen und schon spüre ich die Hundepfoten auf meinem Bauch ...
    
    Oh nein ... das nicht ... ich keuche, winde mich, jammere, schreie, doch der Mann ist unerbittlich, hält mich nieder und schon spüre ich das zottelige Fell zwischen meinen Schenkeln, spüre die Pfoten über meinen Brüsten ...
    
    "Neeiiiiiiiiiiinnnnn!"
    
    Nie hab ich Ähnliches gespürt, hektisch, schnell, immer wieder zustoßend sucht der Penis des Hundes den Eingang zwischen meinen Schenkeln, Ich rieche den Atem des Tieres und plötzlich spüre ich, wie er in mich eindringt. Hart, tief, rücksichtslos nur dem Instinkt folgend mich befruchten zu müssen hämmert dieses Tier seine Rute in mich hinein.
    
    Diese a****lität, dieses Gefühl zur Hure eines Tieres gemacht worden zu sein, von einem Hund mit nur dem einem Ziel gefickt zu werden mich zu befruchten wie eine läufige Hündin treibt mich an den Rand des Wahnsinns.
    
    Und plötzlich spüre ich es: Oh Gott, er kommt in mir, ...
    ... ich spüre wie der Hund sein Sperma in mehreren heftigen Schüben in mich hineinspritzt.
    
    Ich höre das Klicken einer Kamera … die obszönen Sprüche meines Nachbarn.
    
    Aber plötzlich ist mir egal ob er fotografiert wie ich von dem Hund besprungen werden. Denn plötzlich kommt es auch mir.
    
    Ich hab es nicht mehr unter Kontrolle ... der Orgasmus läßt mich aufbäumen, ich schreie meine Lust heraus, die obszöne perverse Lust die der Fick mit einem Tier mir bereitet.
    
    Plötzlich wird der Hund von mir heruntergezogen. Ich spüre wie es warm über meine Schenkel rinnt und erst jetzt wir mir richtig bewusst was passiert ist.
    
    Ich kann es kaum glauben, schäme mich, dass ich Lust dabei empfunden habe mich mit einem Tier zu paaren, doch mir wird auch bewusst, dass es das Geilste war, der heftigste Orgasmus den ich seit langem erlebt habe.
    
    Ich glaube ich will es wieder.
    
    Noch immer höre ich männliches Keuchen und in meine Gedanken hinein spritzt mir etwas Schleimiges, Warmes ins Gesicht. Oh Gott er wichst ... da spritzt es auch von der anderen Seite und trifft meine Lippen meine Nase.
    
    Oh nein, sie waren tatsächlich zu zweit, haben Fotos gemacht von all dem ... ich bekomme Angst, panische Angst und sie lassen mich mit meiner Angst alleine .... 
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