1. Ich lebe nackt


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: Onsche1960

    ... brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, man könnte mich, (uns), nackt im Auto sehen. Nur vorne waren sie nicht getönt.
    
    Ich war froh, hinten zu sitzen.
    
    Obwohl wir Platz genug hatten, kuschelte sich Bine ganz dicht an mich ran. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen, zumal sie ihren Arm auf meinem Bein zu liegen hatte. Plötzlich lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter, und hatte die Augen geschlossen.
    
    Na, schläft sie schon, wollte Tom von mir wissen.
    
    Ja, sagte ich, ich glaub sie ist gerade eingeschlafen.
    
    Das ist immer so, sagte Tom. Sobald sie im Auto sitzt, wird sie müde und schläft ein.
    
    Aber auch Nicki lehnte sich an Tom’s Schulter an.
    
    Und Nicki schläft auch?, fragte ich ihn.
    
    Fast, antwortete er mir.
    
    Mein kleiner hatte sich endlich beruhigt, als in einer langen Kurve Bines Hand in meinen Schohs fiel, und genau auf meinem Schwanz zu liegen kam. Kaum berührte sie ihn, wuchs er schnell zur gewohnten größe heran. Aber ihre Hand bewegte sich nicht.
    
    Puh, dachte ich. Ihr Vater sah mich des öfteren im Rückspiegel an, und grinste.
    
    Kurz drehte sich Tom um, und sah die Hand seiner Schwester an meinem steifen. Dann sah er mich an, und grinste ebenfalls.
    
    Was sollte das denn jetzt wieder bedeuten, dachte ich so bei mir.
    
    Bine würde kurz wach, und sagte, rutsch mal in die Ecke, dann kann ich mich ausstrecken.
    
    Ich schnallte mich kurz ab, erhob mich, so gut es ging, um mich in die Ecke zu setzen. Dabei sah ich, wie Günther seine Hand bei Annette ...
    ... hatte, und sie bei Günther. Nicht Händchen haltend, sondern noch weiter. Dabei bewegte sich ihr Arm rauf und runter. Annette hatte eine tolle Brust. Nicht hängend, sondern die einer jungen Frau. Heute schätze ich ihn auf 80B.
    
    Das gibt's doch nicht, dachte ich so bei mir, die wichst ihn. Mein kleiner würde noch härter.
    
    Günther sah mich im Spiegel an. Ich hatte wohl ein Fragezeichen auf der Stirn. Dann lächelte er.
    
    Bine hatte sich nun ganz augesreckt, ihr Kopf und ihre rechte Hand lagen auf meinem Oberschenkel. Wir hatten mittlerweile die Grenze passiert, und die Strassen wurden schlechter. Bine’s Hand rutschte immer weiter Richtung meines Schwanzes. Plötzlich umklammerte sie ihn, und durch die ruckelei fühlte es sich so an, als würde sie ihn wichsen. Lange würde ich das nicht aushalten, denn so langsam stieg mein Saft hinauf.
    
    Ich wusste nicht, wie mir geschah, aber ich konnte mich nicht zurückhalten.
    
    Bine bekam das wohl mit, und schnell drehte sie ihren Kopf, und stülpte ihre Lippen über meine Wurzel. Dann jagte ich ihr auch schon meine Soße tief in den Rachen. Sie schluckte alles, ließ keinen Tropfen daneben gehen. Sie hob den Kopf, sah mir fest in die Augen, lächelte und meinte: schmeckt gut, dein Saft.
    
    Und ich saß die ganze Zeit teilnahmslos da, und überlegte: hatte ich jetzt Sex mit ner 15jährigen?
    
    Was macht ihr da hinten, fragte ihr Vater.
    
    Ich hab ihn gewixt, und seine Sahne als erste probiert, antwortete sie ihm.
    
    Na, dann ist’s ja gut. Aber konntest ...
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