1. Linda 01


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Anal Autor: byrobby4you

    „Und, langsam satt gesehen?" Fragte Jans Kollegin mit genervtem Unterton. Jan war ertappt. Wieder einmal war sein Blick an dem üppigen Po der jungen Kollegen hängen geblieben, die sich gerade über den Tisch gebeugt hatte. Und wieder einmal konnte er sich die Frage nicht beantworten, ob sie unter der extrem engen Stretch-Hose überhaupt einen Slip trug. Zumindest von hinten zeichnete sich wieder farblich noch strukturell etwas ab, von vorne ließ sich die Frage aufgrund der dickeren Stofflagen aus Hosentaschen und Reißverschluss nicht beantworten, ohne frontal unsittliche Blicke auf Lindas Schoß zu werfen.
    
    Jan blieb nach außen hin gleichgültig „zumindest innerhalb der Arbeitsstätte", erwiderte er mit einem provozierenden Lächeln. Linda stutzte kurz. „In 1 Stunde in meinem Reitstall! Die Daten schicke ich aufs Handy". Danach arbeitete sie ganz normal weiter, als wäre er gar nicht im Raum. Zur üblichen Zeit verließ Linda den Betrieb, wünschte Jan wie sonst auch einen schönen Abend. Er selbst ging immer etwas später, diesmal jedoch zielstrebiger zu seinem Auto. Rasch hatte er die übersandten Zielkoordinaten in das Navi eingegeben. Der Weg führte ihn aus der Ortschaft aufs Land, bis er an einem einsamen Gehöft ankam, neben dem ein großer Pferdestall zu erkennen war. Noch war Lindas Auto nirgends zu sehen, so das Jan um die Gebäude fuhr. Versteckt sah er dann das Auto in einem Carport, wo er auch sein Fahrzeug abstellte. Nachdem ausgestiegen war, ging er auf das Stallgebäude zu, ...
    ... wo eine einzige Tür offenstand. Vorsichtig betrat er den Stall, blickte sich im Dämmerlicht um. „Jetzt dachte ich schon, Dich hat der Mut verlassen", sprach ihn Linda plötzlich aus dem Halbdunkel an. Jan musterte sie: zu ihren Gummistiefeln trug sie eine beige somit fast hautfarbene knallenge Reithose, darüber nur ein Sport-Bustier, das ihre Brüste bereits prall zur Geltung brachte.
    
    „Mal sehen, ob Du mehr kannst als glotzen", provozierte Linda wieder. Damit drückte sie Jan einen groben Besen in die Hand. „Das Grobe räume ich weg, Du kehrst hinter mir her!". Damit ging sie vor Jan her, als wollte sie, dass er weiter und wieder auf ihre pralle Kehrseite sah. Nebenbei war dabei in Kürze der Gang vor den Boxen gereinigt. Linda ging in einen Nebenraum, wo die Gerätschaften gelagert waren, ein leidlich gemütlicher Aufenthaltsraum eingerichtet war. Wortlos stützte sich Linda auf den Tisch ab und wartete. Jan stand unsicher hinter ihr, bis sie ihn wieder anfuhr: „was ist nun, hast Du keine Hände, sondern nur Augen?" Langsam ging Jan auf Linda zu, griff in ihre prallen Backen, ließ seine Hände nach vorne über den nackten schlanken Bauch und nach oben zu ihren Brüsten gleiten. Jan sah, wie sich die feinen Härchen in Lindas Nacken aufstellten. Seine Finger fühlten die Härte der Nippel durch den Stoff des Bustiers, er sah und fühlte die tiefen Atemzüge von Linda, die aber offensichtlich versuchte, sich unter Kontrolle zu behalten. Langsam glitten seine Hände wieder nach unten, an den ...
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