Lena bei der Frauenärztin
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Beschwerden?"
"Nein, gar keine." antwortete Lena.
Die Schwester lächelte. "Fein, solche Patientinnen sind uns die liebsten."
Lena kicherte ein wenig.
Dann sagte die Schwester das, worauf Lena insgeheim die ganze Zeit gewartet hatte: "So, dann werd ich jetzt noch deine Brüste untersuchen."
Ein Kribbeln wanderte durch Lenas Körper. Langsam war sie echt erregt und spürte, wie ihr Gesicht erötete.
"Na gut." sagte sie und lächelte leicht.
Die Schwester rückte zu ihr heran. Irgendwie machte sie den Eindruck, als würde sie sich darüber freuen, so junge und feste Brüste anzufassen. Sexuell erregt war sie freilich nicht, aber Lena konnte durchaus verstehen, dass sie diese Arbeit mochte.
Vorsichtig legte die Schwester jetzt ihre Hand auf Lenas rechte Brust. Sie zuckte zusammen, denn wieder durchfuhr die Lust ihren Körper.
"Du hast aber kalte Hände." sagte Lena mit zittriger Stimme, um darüber hinwegzutäuschen, dass sie es unheimlich schön fand, wie diese fremde Hand ihre Brust berührte.
"Tut mir leid." kicherte die Schwester, während sie ihre Finger behutsam in die zarte Haut drückte und die Brust in ihrer Hand wiegte.
Es war wunderschön. Jede Berührung war so sanft und geradezu sinnlich. Lena wusste, dass die Schwester bloß ihren Job machte und sie einfach nur vorsichtig mit ihrem jungen Körper umging. Doch sie empfand es als Liebkosung und konnte sich der Erregung kaum noch entziehen.
Die Schwester untersuchte nun Lenas linke Brust. Immer wieder ...
... drückte sie sanft ihre Finger hinein. Dann berührte sie auch noch Lenas Brustwarzen. Ganz vorsichtig betastete sie sie mit den Fingern und drückte nur ganz leicht zu. Lena zuckt immer wieder zusammen und kicherte dabei. Es war ein so wunderbares Gefühl, wie diese empfindlichen Stellen berührt wurden.
"Heb mal bitte deine Arme" sagte die Schwester. Lena tat das, und fühlte sich wunderbar dabei. Sie wusste genau, dass ihre Brüste noch um einiges schöner aussahen, wenn sie die Arme nach oben hielt, nicht umsonst stand sie öfters in dieser Pose zu Hause vor dem Spiegel.
Wieder spürte sie die fremden Hände, die über ihren festen Busen wanderten und ihn sanft bewegten. Es war der reinste Genuss.
Doch viel zu schnell war die Krankenschwester mit ihrer Untersuchung fertig.
"Ok, alles in Ordnung bei dir" sagte sie und ließ Lenas Brüste los. Sie griff nach einem Kugelschreiber und schrieb wieder etwas in die Akte.
"Fein." lächelte Lena sie an.
Die Schwester blätterte ein paar Seiten um und schrieb wieder. Doch immer wieder schaute sie Lena kurz an, mal ihre Gesicht und mal ihren Körper. Es schien, als liege ihr etwas auf dem Herzen.
Lena bemerkte das natürlich, denn jeder dieser Blicke setzte in ihr einen weiteren Schub Glückshormone frei. Lächelnd schaute sie die Schwester an. Unter ihrer weißen Arztkleidung schien sich ebenfalls ein toller Körper zu verbergen.
"Du hast übrigens unheimlich schöne Brüste" sagte die Schwester plötzlich und wurde rot.
Verdutzt ...