Lena bei der Frauenärztin
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... zu sein."
Genau in diesem Moment spürte Lena wieder das Kribbeln in ihrem Bauch.
Sie strahlte die Schwester an: "Danke. Das macht mir echt Mut."
Lena kichterte und versuchte dabei, irgendwie ihre Erregung zu verbergen. Sie spürte gerade den unbändigen Drang, sofort ihr Höschen auszuziehen und völlig nackt vor dieser tollen Frau zu stehen.
Lena zog ihr Höschen aus und legte es zu den anderen Sachen.
Jetzt war sie nackt vollkommen nackt. Und sie stand nicht etwa zu Hause im Badezimmer oder vor ihrem Spiegel, sondern hier in diesem Raum, durch dessen Tür jederzeit jemand hereinkommen konnte.
Ein paar Minuten stand Lena einfach da und spürte, wie jeder Quadratzentimeter ihres Körper freilag. Ihr flacher Bauch, ihr süßer Po und vor allem ihre festen Brüste und ihre straffen Schamlippen.
Lena lief ein wenig umher und blieb vor einem Spiegel stehen. Er war relativ groß, und wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte, konnte sie ihre Scheide darin sehen. Sie betrachtete ihren Körper. Lena wollte es vor sich selbst nicht richtig zugeben, aber er war perfekt. Die nur leicht gebräunte Haut und die wunderschönen Rundungen verliehen Lenas Körper eine ganz seltsame Sinnlichkeit. Und dennoch sah ihre Scheide nach wieder vor völlig unschuldig aus. Denn noch nie hatte Lena sich nackt unter einen Mann gelegt und ihn in sich eindringen lassen.
Vorsichtig berührte sie den kleinen Schlitz zwischen ihren Beinen. Sie betastete ihre Schamlippen und sah sich dabei im Spiegel ...
... zu. Lena schien völlig vergessen zu haben, dass gleich die Ärztin zur Tür hereinstürmen könnte. Sie schob die eine Schamlippe ein wenig zur Seite und legte einen Finger auf den nun etwas größeren Spalt. Wieder bekam sie dieses wunderschöne Gefühl, das sich immer in ihr breitmachte, wenn sie sich berührte.
Lenas sexuelle Lust war kaum noch zu zügeln. Kurz versuchte sie noch, dagegen anzukämpfen, doch dann gab sie ihr einfach nach. Lena streichelte jetzt ihre Scheide, streifte dabei immer wieder ganz sanft ihren Kitzler. Der bloße Gedanke daran, wie die Krankenschwester eben ihre Brüste angefasst hatte und wie sie nun vollkommen nackt in der Arztpraxis stand, steigerten ihre Erregung unglaublich schnell.
In dem Moment ging plötzlich die Tür auf und die Ärztin rauschte herein. Lena erschrak und verdeckte instinktiv mit den Händen ihre intimsten Stellen. Der Schreck hatte ihre Erregung kurz verfliegen lassen, doch Lena spürte, wie sie wieder in ihr aufstieg.
Die Ärztin war eine hübsche Frau, blond, vielleicht um die 40, aber wirklich gut aussehend für ihr Alter. Sie lächelte Lena ebenso freundlich an wie die Schwester vorhin.
"Ah, du hast dich schon frei gemacht"sagte sie, während sie geschäftig um den Schreibtisch herumsauste. Sie hatte ihre junge Patientin in ihrer Hektik wohl gar nicht so genau betrachtet, denn sonst wäre sie wohl stutzig geworden. So plötzlich wie die Ärztin zur hereingekommen war, hätte sie locker sehen können, wie Lena ihren Körper liebkoste und ...