1. Lena bei der Frauenärztin


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... niemand vorstellen konnte, wie sie vor ihrem Computer saß und mit großen Augen Bilder von nackten Menschen ansah. Männer, die mit zurückgezogener Vorhaut duschten, errigierte Penisse in allen Größen, aber auch junge Frauen, die sich vor der Kamera entblößten und ihre Schönheit zeigten, alles schaute sich Lena an, voll von Neugierde und Erregung. Dann saß sie immer da und berührte ganz vorsichtig ihre Scheide, bis sie sich traute, langsam einen Finger hineinzuschieben.
    
    Bei dem Gedanken daran wurde Lena heiß. Und sie hatte das Gefühl, als ob der Schlitz zwischen ihren Schamlippen etwas feucht würde. Mit alle Kraft versuchte Lena, die Erregung zu unterdrücken, doch die nächste Frage machte ihre das noch schwerer: "Führst du dabei auch Gegenstände in deine Scheide ein?"
    
    Noch immer hatte die Ärztin ihren professionellen, neutralen Blick, aber Lena erschrak dennoch ein weiteres Mal.
    
    Denn auch das tat sie. Flaschenverschlüsse, das Plektrum ihrer Gitarre und sogar ihr Handy waren schon mehr oder weniger zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Dildos hatte sie aber nie benutzt; zum einen war es Lena zu peinlich sich einen zu kaufen und zum anderen hatte sie Angst, sich damit wehzutun.
    
    Wieder druckste sie bei der Antwort etwas herum. Dann sagte sie leise: "Ja... hin und wieder schon."
    
    Hoffentlich fragt sie jetzt nicht noch, was genau ich mir da unten reinstecke, dachte Lena. Doch als die Ärztin die Antwort bloß in ihre Akte notierte und nicht weiter fragte, war Lena ...
    ... fast schon enttäuscht. Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie der Ärztin unheimlich gern erläutert hätte, was sie schon alles mit ihrer Scheide ausprobiert hat.
    
    In allen Einzelheiten hätte sie ihr erklärt, wie sie manchmal ihren MP3-Player so weit in ihre Vagina steckt bis sich die Schamlippen wieder schließen und sie dann fast schon stolz in ihrem Zimmer hin und her lief, während das Gerät an der empfindlichen Haut in ihrem Inneren reibt.
    
    Wie peinlich wäre das doch gewesen, und wie erregend.
    
    Die Ärztin schrieb noch etwas in die Akte und sagte nebenbei "Musst aber vorsichtig sein mit den Gegenständen, ja? Nicht übertreiben."
    
    "Ok" antwortete Lena kleinlaut.
    
    "So", die Ärztin legte den Stift hin und schaute Lena freundlich an. "Jetzt wird´s ernst. Leg dich doch bitte mal auf den Stuhl."
    
    Sie deutete auf den Untersuchungsstuhl, der in einer Ecke des Zimmers stand.
    
    Lena stand auf und stolzierte nackt auf den Stuhl zu. Je näher sie ihm kam, umso mulmiger wurde ihr dabei zumute. Aber aus irgendeinem Grund ließ das Kribbeln in ihrem Bauch trotzdem nicht nach.
    
    Lena setzte sich auf den Untersuchungsstuhl und schaute die beiden Halterungen an, auf die sie ihre Füße stellen sollte. So musste sie also dasitzen? Welche eine beschämende Stellung! Sie müsste die Beine spreizen und der Ärztin ihre Scheide in ihrer vollen Pracht präsentieren. Dieser Gedanke jagte wieder eine Welle der Erregung durch Lenas Körper.
    
    Langsam hob sie ihr linkes Bein und stellte den Fuß ...
«12...678...»