1. Leonie – In den Fängen der Justiz


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: GrafGuttenberg

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    "Sieh sie an, kleine feuchte Schlampe, sie tun es auch! Zeig ihnen deine herrlich jungen und festen Titten mit den steifen Nippeln deiner Geilheit. Lass sie deine Scham, deine Fotze, deinen ganzen nackten, wollüstigen Körper betrachten. Du willst es doch, ich rieche es bis hier oben!"
    
    "Lassen Sie mich doch bitte, ich flehe Sie an. Lassen Sie mich gehen, bitte", raunt es aus mir raus.
    
    Meine Wut, mein Hass auf ihn und alle Anwesenden wird überschattet durch die unsägliche Erregung meines Körpers.
    
    'Alle sehen es. Und er riecht es, sagt es ihnen auch noch! Sagt, wie geil meine
    
    Fotze
    
    sich nach ihren Blicken sehnt! Sie sehnt sich nur nach Mehmet!'
    
    Und er dreht mich einfach zu Eroğlu, stellt auch ihm meinen mich im Stich lassenden Leib zur Schau. Freiheraus besieht dieser sich meine erregten Brüste, deren Vor und Zurück beim tiefen Atmen, stiert auf mein Intimstes, mein Schamhaar, meinen Spalt. Genießt die Mimik meiner Verlegenheit.
    
    "Wie gefällt dir Mehmets nacktes Fräulein?"
    
    "Oh, nacktes Fräulein ist geil, Titten fest griffig, hat geilen Knackarsch, Fotze schön eng und feucht, sicher gut zu Schwanz. Duftet mir in Nase."
    
    Auf meinen glühenden, roten Wangen kullert eine Träne, eine weitere, versuche, Eroğlu nicht anzusehen.
    
    'Er stottert Deutsch, sie alle verstehen mich!'
    
    "Bitte, warum tun Sie das?"
    
    Unverhohlen begierig betrachtet er mich weiter, allüberall, verharrt immer wieder auf meinem Schamdreieck. Erigan ermöglicht es ...
    ... ihm! Und gibt mir keine Antwort.
    
    Er kommt auf mich zu. Auf die Theke wird etwas Metallenes geworfen. Ganz nah ist er, ich spüre seinen Atem, erneutes Prickeln in meinem Schritt. Er greift blind zur Ablage, giert mich weiter an, Erigan lässt ein Handgelenk los, nimmt auch etwas auf. Wie von selbst bedecke ich meinen Schamhügel, kompromisslos entreißt er mir diesen Schutz, bringt mich wieder in diese unterwürfige, mich darbietende Stellung.
    
    "Bitte, ich schäme mich so, lassen Sie mich doch . . . gehen!"
    
    "Später, und jetzt halt still!"
    
    In Erigans Fängen legt Eroğlu mir ungeachtet meines genierlichen Flehens ein breites, silbernes Halsband mit Ösen um, lässt es im Nacken einrasten, um meine Handgelenke kaltes Metall, es rastet ebenfalls zweimal ein, es klickt noch zweimal. Erigan lässt mich los. Entgeistert zerre ich, vergebens, tue mir weh dabei. Meine verängstigte, verschämte Mimik macht sie noch stärker, wird mit selbstgefälligem Hohnlachen beantwortet.
    
    'Ich bin fixiert! Kann mich nicht wehren, nicht mal mehr bedecken! Bin splitterfasernackt den anmaßenden Blicken ausgeliefert! Warum zog ich mich so figurbetont und sexy an, seine Dessous an, machte mich zusätzlich schön und reizte sie damit auf?! Ihre Frauen sehen teilweise aus wie wandelnde Mumien. Und du?! Warum schreie ich nicht hysterisch los und spüre stattdessen unterwürfige Hitze in mir aufkommen?'
    
    Ich zittere, unzählige kleinste Erhebungen an meinem nackten, den gierigen Blicken ausgelieferten Körper ...
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