Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... pinkeln gehen, bevor ich meine Strafe bekam. Diesmal war Tim es, der mich zurückhielt. „Ich finde du solltest jetzt auch nicht gehen dürfen. Genauso wie Papa“, meinte er mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht.
Sofort war Peter auf seiner Seite und grinste mich schadenfroh an.
„Leute…. Das geht nicht…. Ich muss wirklich mal dringend“, stöhnte ich.
„Keine Chance“, lachte Peter, „Rache ist süß. Wie du mir, so ich dir. Immerhin kann es bei dir ja auch nicht ins Höschen gehen.“
Anja und Tim wollten sich über mein gequältes Gesicht, was ich machte, kaputt lachen. Ich konnte nicht anders und lachte mit. Das war aber das Verkehrteste, was ich machen konnte. Ich konnte es kaum noch zurückhalten.
„Tut mir leid Leute…. es geht nicht mehr…. ich muss mich wirklich dringend entleeren, sonst gibt es ein Unglück“, rief ich noch immer lachend und erhob mich. Dabei taumelte ich (scheiß Alkohol) und wenn Tim, der direkt neben mir saß, mich nicht geistesgegenwärtig festgehalten hätte, wäre ich unsanft auf den Hintern gelandet. So schaffte ich es stehen zu bleiben. Zu meinem Unglück hat er mich aber ausversehen so blöd erwischt, dass er mit seiner Hand genau auf meine Blase drückte. Das war zuviel für mich. Ich verlor völlig die Kontrolle über meinen Unterleib und pisste ohne dass ich es wollte einfach drauflos.
Da Tim ja genau vor mir saß, bekam er die ganze Dusche ins Gesicht und auf die Brust. So sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte es nicht anhalten. Es lief einfach ...
... so aus mir heraus.
Für einen Moment war Tim sichtlich erschrocken, wich aber in keiner Weise zurück. Im Gegenteil. Fasziniert sah er zu, wie es aus mir heraussprudelte. Mein Urin lief ihm am ganzen Körper herunter und da sein Mund vor Staunen offen war, sogar einiges in den Mund. Er ging dem aber nicht aus dem Weg, sonder schluckte es einfach runter. Als ich das sah, riss ich vor Staunen die Augen weit auf. Was tat ich nur da. Unfähig mich dagegen zu wehren lief alles aus mir heraus, bis nur noch ein paar Tropfen herunterfielen. Zuerst sahen Anja und Peter etwas betroffen drein, fingen aber dann doch an zu lachen.
Plötzlich zog mich Tim zu sich ran und leckte die letzten Tropfen von meiner Muschi ab. Dann wurde ihm bewusst, was er dort tat und wich erschrocken über sein Tun zurück. Ich erzitterte bei der Berührung seiner Zunge an meinem Allerheiligsten und stöhnte auf. Ich war sogar leicht enttäuscht, als er von mir abließ.
„Entschuldige Mutti…. Das… das wollte ich nicht… Es tut… mir Leid. Bitte, bitte… sei nicht böse“, rief er ängstlich, als ich mich wieder auf die nun nasse Decke fallen ließ.
„Ist schon gut… ich denke, dass ich mich entschuldigen muss. Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Ich hoffe du denkst jetzt nicht allzu schlecht von mir“, stotterte nun auch ich und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte.
„Macht doch nichts“, murmelte Tim. „War echt geil, wie es so aus dir raus lief.“
Jetzt war ich doch etwas erstaunt. Noch nie hatte ich ...