Die große Seereise
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
... schliefen noch tief und fest, hatten aber beide eine kräftige Morgenlatte. Als ich das sah, hätte ich mich am liebsten mit diesen schönen Teilen beschäftigt.
Mein Brummschädel hielt mich aber davon ab. War wohl doch etwas zu viel gestern Abend. Ich ging vorsichtig zum Wasser und tauchte langsam ab.
Das erfrischende Wasser half ein klein wenig. Ich schwamm zum Boot rüber und kramte eine Packung Kopfschmerztabletten hervor. Schnell nahm ich zwei davon und packte einen Streifen für die anderen in einen wasserfesten Beutel, bevor ich mich wieder auf den Rückweg machte.
Am Strand angekommen merkte ich, dass Anja auch gerade am wach werden war. Stöhnend hielt sie sich ihren Kopf und sah mich dankbar an, als ich ihr die Pillen und ein Glas Wasser reichte.
Ich setzte auf unseren Propankocher Wasser für den Kaffee auf und stellte fest, dass wir nicht mehr genügend Kaffee in der Hütte hatten. Also nochmals zum Boot geschwommen.
Das Wasser, die Tabletten und die Bewegung taten mir gut. Die Kopfschmerzen ließen langsam nach und ein anderes Gefühl machte sich in mir breit. Ich fühlte mich unendlich glücklich und frei. Ja richtig… frei…
Es ist eine absolut tolle Erfahrung, sich so zu geben wie man gelaunt war. Ob nackt oder angezogen, war ganz alleine meine Entscheidung. Keine gesellschaftlichen Zwänge. Kein erhobener Zeigefinger irgendwelcher Moralapostel. Hier gab es nur uns vier mit Sehnsüchten, die wir frei ausleben konnten. Keiner brauchte sich zu verstecken, oder ...
... seiner Gedanken zu schämen. Jeder konnte sie frei und ohne Hemmung aussprechen.
Eigentlich war ich mit Peters Sexkünsten immer zufrieden. Trotzdem hatte ich genau wie Peter im Laufe der Zeit Phantasien. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und aus Angst vor der Gesellschaft, vergrub ich sie ganz weit in meinem Inneren. Jetzt konnte ich mit Sicherheit ein paar dieser Phantasien ausleben.
Für mich war das hier das Paradies. Eben halt Grenzenlos frei.
Mit dem Kaffee machte ich mich auf den Rückweg. Die beiden Kerle schnarchten immer noch um die Wette und Anja hatte sich mittlerweile im Meer erfrischt. Jetzt stand sie bis zu den Knien im Wasser und wartete auf mich.
„Hey Mutti… Geht’s dir genauso wie mir?“ fragte sie wehleidig, sah aber schon etwas frischer aus als beim Aufstehen.
„Danke der Nachfrage. Mittlerweile geht’s mir besser. Ein wenig schwimmen tut ganz gut“, grinste ich sie an.
„Das lässt mich hoffen“, grinste Anja zurück, „aber komm lieber mal für einen Moment aus dem Wasser. Ich möchte den Wasserstand ein wenig in die Höhe treiben.“
Ich sah sie für einen Augenblick verwundert an, bis bei mir der Groschen fiel. „Gute Idee… warte, ich helfe dir“, sagte ich, stellte mich vor Anja und sah ihr belustigt in die Augen.
Ich zog meine Schamlippen etwas auseinander und ließ der Natur ihren Lauf. Anja machte es nach und schon pinkelten wir los. Da wir uns viel zu dicht gegenüberstanden, blieb es nicht aus, dass wir uns gegenseitig nass machten. Ich musste ...