1. Die große Seereise


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... ulkte Tim rum.
    
    Ich sah zu Peter und wusste, dass er genauso froh war wie ich, dass es keine Besitzansprüche unter den Kindern gab.
    
    Wir verbrachten einen schönen Tag und ehe wir uns versahen war der Nachmittag gekommen. Unser Eingekauftes brachte ein Angestellter des Ladens vorbei und war schnell an Bord verstaut. Es wurde recht eng in der Kajüte, was uns aber egal war, da es ja nur für einen Tag sein sollte. Als wir in der Stadt waren hatte Klaus von einem Werftarbeiter den Mast kontrollieren lassen. Der bestätigte uns, dass die Reparatur so gut war, dass wir zuerst einmal bedenkenlos damit weiter segeln konnten. Also brauchten wir deswegen nicht länger hier zu bleiben.
    
    So langsam sehnte ich mich nach unserer Einsamkeit zurück. Es war zwar schön mal wieder unter Menschen zu sein und etwas Trubel um sich zuhaben, aber unser zwangloses Miteinander in der Einsamkeit gefiel mir zurzeit einfach besser. Den anderen erging es genauso. Wie lange noch, musste eben die Zeit bringen.
    
    Am Abend wurden wir von Karin und Klaus abgeholt. Karin hatte sich zurecht gemacht und trug ein enges, sehr kurzes Kleid. Sie sah einfach traumhaft aus. Tim himmelte sie staunend an. Selbst Peter war gefangen von diesem Mädchen. Ich war ihm aber nicht böse. Klaus gefiel mir auch ausnehmend gut und seine angenehme Art der Konservation zog mich an. Anja hingegen machte aus ihrer Bewunderung keinen Hehl und begann mit ihm zu flirten.
    
    So wurde es ein angenehmer Abend, der viel zu schnell zu Ende ...
    ... ging.
    
    Karin und Klaus versprachen uns in einer Woche mit den fehlenden Sachen bei uns vorbei zukommen, was uns den Abschied erleichterte. Obwohl ich damit gerechnet hatte, passierte zwischen den Kindern und den heimischen Geschwistern nichts. Sie flirteten zwar heftig miteinander, aber kamen sich nicht näher. Wir verabschiedeten uns und bedankten uns für den netten Abend.
    
    Als wir am nächsten Morgen die Leinen los machten, kamen Klaus und Karin noch zu uns an den Steg um uns eine gute Fahrt zu wünschen. Sie versicherten den Kindern, dass sie beide uns besuchen würden. Wir freuten uns schon darauf, auch wenn wir dadurch ein paar Tage wieder züchtig bekleidet rumlaufen mussten.
    
    Als wir außer Sichtweite waren, entledigten wir uns unserer Klamotten. Sofort fühlte ich mich wesentlich wohler. Ich war glücklich wie nie, dass wir uns so ein Leben leisten konnten.
    
    Spät abends liefen wir wieder in unserer kleinen Bucht ein. Wir gingen an Land, waren aber so müde, dass wir uns ins Bett legten, ohne dass es zu übergriffen kam.
    
    Am nächsten morgen wurde ich als erste wach. Leise stand ich auf, kochte den Kaffee und ging dann eine Runde schwimmen. Es war ein wohliges Gefühl, sich mit nacktem Hintern im Wasser zu bewegen. Die Strömung streichelte meine Muschi und machte mich etwas scharf. Zwei Tage Enthaltsamkeit machten sich eigenartiger Weise bemerkbar. Zu Hause hätte mir sogar eine Woche nichts ausgemacht. Hier war es anders. Ich war eigentlich ständig geil.
    
    Als ich aus ...
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