1. Die junge Herrin: Kommilitonen


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byKarlUnten

    „Komm' in mein Zimmer, bring' Dein Zeug mit!" Die Textnachricht der jungen Herrin ist eindeutig. Ich greife meine Sachen und mache mich auf den Weg (die junge Herrin ist eigentlich eine Untermieterin in unserem Haus, die nur durch Zufall etwas von unseren Vorlieben erfahren hat und jetzt ihre natürliche Dominanz auslebt). Kurz vor ihrer Zimmertür entdeckt mich der junge Herr (auch ein Untermieter, der das auch entdeckt hat und seitdem von der Herrin und der jungen Herrin trainiert wird). Er erkennt sofort, was los ist. Wobei nur ich ihn als jungen Herren anreden muss, trainiert wird er zum Sklaven, aber ich bin auf der untersten Stufe, so dass der „Bi-Teil" seines Trainings (oraler und analer Verkehr mit einem Mann) mit mir durchgeführt wird.
    
    Manchmal übt er an mir (das kann er immer, wenn er Lust hat und ich in seine Nähe bin -- dann bin ich der passive Part, und manchmal, in den Trainingsstunden mit der Herrin, bespringe ich ihn und ficke ihn indem Mund oder indem Arsch, damit er sich an die Behandlung durch Herren gewöhnt. Auch das Blasen übt er an mir, er ist darin schon ganz gut.
    
    Ich klopfe an und trete nach Aufforderung ein. Außer der jungen Herrin sind noch mehrere andere junge Leute beiderlei Geschlechts da, vermutlich ihre Kommilitonen.
    
    Prompt kommt die Frage: „Hast Du nicht erzählt, dass er immer nackt ist?"
    
    Die junge Herrin antwortet ausführlich: „Ja! Aber nur, wenn kein Fremder im Haus ist oder alle Anwesenden wissen, dass er ein Sklave ist. Ihr ...
    ... wisst es ja alle!"
    
    „Sonst, draußen, ist er Manager, hier zu Hause ist er nur mein Lustsklave."
    
    Die junge Herrin zeigt auf den Teppich in der Mitte des Raumes und befiehlt mir: „Zieh Dich aus und knie nieder!" „Ja Herrin!"
    
    Ich befolge diese Anweisung und knie nackt, mit gespreizten Knien, damit mein Geschlecht frei zugänglich ist, in der Mitte. Wäre ich nicht so gut trainiert, dann wäre ich jetzt rot geworden. Jetzt legt sie mir Halsband & Leine und den Ring-Knebel an, auf Augenbinde, Haube oder Maske verzichtet sie -- ich soll also alles sehen und dabei erkannt werden.
    
    „Da ist aber nicht viel!" bemerkt eine schwarzhaarige junge Frau
    
    „Das darf er nur auf Befehl" antwortet die junge Herrin „auch kommen darf er nur auf Befehl!" „Wirklich? Und das funktioniert immer? Und wie befiehlt man das?" kommt prompt die Rückfrage der schwarzhaarigen jungen Frau. Die junge Herrin flüstert Ihr etwas zu.
    
    „Werde hart!" kommt jetzt die Anweisung der anderen jungen Frau. Ich sehe die junge Herrin an und sie nickt bestätigend. Jetzt lasse ich das Blut in das Glied strömen und es wird groß und hart „Siehst Du? So geht das!"
    
    „Und jetzt komm!" befiehlt mir die junge Herrin -- und ich kann auch ohne große Reizung spritzen (die Erregung durch die vielen jungen Leute hat wohl gereicht! Enttäuschen wollte ich die junge Herrin auf gar keinen Fall!)
    
    „Und warum ist er untenrum rasiert?" „Alle Sklaven sollten da immer rasiert sein!"
    
    „Kannst Du das auch mit anderen, zum Beispiel mit ...
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