1. Jennifer Ch. 02: Tiefes Vertrauen


    Datum: 11.02.2020, Kategorien: Anal Autor: byJonas_Starke

    ... gibt meinen Finger frei und grinst. Mein Finger glänzt nass von Jennys Speichel.
    
    Ich beuge mich zurück, knie wieder über Jennys perfektem Po. Jetzt spreize ich nur mit der linken Hand ihr Gesäß, lasse den nassen Finger über die warme, feuchte Rosette gleiten und drücke meine Fingerkuppe gegen Jennys Schließmuskel. Ich spüre kaum einen Widerstand. Das erste Fingerglied dringt mühelos in Jennys Anus ein, begleitet von einem zufriedenen Stöhnen. Ich gebe Jenny Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen, lasse meinen Finger dann wieder zurückgleiten. Mit einigen Tropfen meiner eigenen Spucke benetze ich erneut meinen Finger und Jennys Rosette und dringe wieder in ihren Anus ein. Dieses Mal bis zum zweiten, etwas breiteren Fingerknöchel.
    
    Jenny atmet entspannt in meine Bewegungen hinein. Wieder verharre ich, gebe ihr Zeit. Jenny blickt sich um, lässt ihren Blick über meinen Körper gleiten, fixiert meinen geschwollenen Schwanz mit der bläulichen, feucht glänzenden Eichel. Jennys Lippen formen Worte: "Komm zu mir!"
    
    Wieder beuge ich mich vor, bringe mein Gesicht neben Jennys. "Das hier ist der Wahnsinn! Noch nie war jemand zu schnell in meinem Arsch ..." Ich muss verlegen grinsen, Jennys derbe Ausdrucksweise ist für mich noch immer gewöhnungsbedürftig. Ich räuspere mich. "Du ... hast du Erfahrung mit ...?" Jenny nickt lächelnd. "Analsex? Jap ... ich genieße das total. Aber viele Männer meinen, nichts dafür tun zu müssen. Als würde reinstecken genügen. Aber deine Vorbereitung ...
    ... war ... perfekt!" Jenny legt ihre Lippen auf mein Ohr und flüstert lasziv: "Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch!"
    
    Ich ziehe den Kopf zurück und blicke Jenny mit halb offenem Mund skeptisch an. "Ähm ... meinst du, dass ... dass das geht ... also passt? Es war schon mit dem Finger ... eng!" Jenny lächelt, beißt sich auf die Unterlippe und fängt meinen verunsicherten Blick ein. "Keine Sorge, das passt! Du musst behutsam sein, vorsichtig. Du wirst spüren, welchen Schmerz ich genieße und wann wir eine Grenze erreichen. Ich vertraue dir, du kannst mir vertrauen!" Jenny beugt sich zu mir hinauf, presst ihre Lippen auf meine. Ihr Kuss ist intensiv, fordernd, herausfordernd. Ich lasse meine Finger durch ihr verschwitztes Haar gleiten, erwidere ihren Kuss. Mit einem plötzlichen, festen Griff ziehe ich Jennys Kopf zurück, trenne unsere Lippen und blicke ihr in die Augen. "Ich bin bereit!"
    
    Jenny gibt die Kommandos: "Jetzt wird's kurz unsexy! Roll mal rüber auf deine Bettseite, im Nachtschrank, untere Schublade, da ist so eine Pumpflasche Gleitgel. Und steh bitte mal kurz auf und such unten aus dem Kleiderschrank eines von den großen Saunatüchern raus, ein altes." Ich schwinge mich aus dem Bett und sammle zusammen, was Jenny aufzählt. Eine Box mit Kosmetiktüchern angele ich von der Komode. Jenny breitet das große Handtuch an der einen Bettseite aus. Sie kniet sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Frotee-Stoff, beugt sich vornüber und stützt sich auf die Unterarme, den Blick ...
«1234...7»