1. Die Radtour


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Sabrina

    ... meine Möse, dann zog er mit einem Ruck die Schaukel zurück. Schlagartig wurde ich aufgespiesst. Laut stöhnte ich auf und erneut durchlief ein Zittern meinen Körper.
    
    "So empfindlich!" stöhnte Kay und stiess erneut zu. Langsam zog er den Harten heraus. "Vielleicht ist ja das Loch noch nicht so gereizt."
    
    Ensetzt spürte ich die dicke Eichel an meinem Anus und wollte protestieren.
    
    Es war zu spät. Der Schwanz und die Pospalte war bereits so glitschig, dass die Spitze problemlos eindrang.
    
    Ich entspannte etwas und Kay trieb ihn mit gleichmässigem Druck in meinen Darm.
    
    "Mhh ist das geil eng" stöhnte er und begann mich mit gleichmässigen Stössen zu ficken. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Wieder spürte ich die Hitze und das ziehen in meinem Becken. Ich holte tief Luft, wollte meine Lust herausschreien, egal ob es jemand mitbekommt.
    
    Kay muss es geanht haben. Schnell presste er seine Hand auf meinen Mund, während er immer schneller stiess.
    
    DIe Hitze in meinem Becken löste ein feuerwerk in meinem Kopf aus. Ich spürte gerade noch wie der erste heisse Strahl in meinen Darm spritzte, als ich mich aufbäumte und es schwarz um mich wurde.
    
    Ich öffnete die Augen. Stille ...
    ... umgab mich. Alles schwankte ein wenig. An meinem Po war es kühl. Als ich mich umsah, entdeckte ich Kay. Er sass grinsend auf der Bank und rauchte.
    
    Er stand auf und kam langsam auf mich zu, reichte mir meine Jogginghose.
    
    "Das war eine echt geile Nummer mit dir" sagte er und tätschelte meinen Po, "Ich glaube es ist besser, wenn wir getrennt zurückgehen."
    
    Er gab mir noch einen Kuss und verschwand.
    
    Mit wackligen Beinen stieg ich in meine Hose und zog sie hoch. Po und Muschi brannten, an Bauch und rücken waren einige Stellen etwas aufgescheuert. Aber schön war's dachte ich und musste grinsen. Langsam machte ich mich auf den Rückweg.
    
    Am Zelt angekommen, wollte ich vorsichtig hineinkriechen, als ich ein leises Stöhnen vernahm. Dennis lag mit dem Rücken zum Eingang. In dem fahlen Licht erkannte ich, wie sich seine Hand immer schneller im Schlafsack hinund her bewegte. Plötzlich zuckte er vor und während sein Unterleib immer wieder vorzuckte, vernahm ich ein leises "Oh Sabrina".
    
    Verwirrt wich ich leise zurück und wartete vor dem Zelt. Kurze Zeit später hörte ich wieder die gleichmässigen Atemgeräusche.
    
    Leise krabbelte ich in den Schlafsach und fiel bald in einen festen Schlaf. 
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