1. Die Kommissarin


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Anschließend unterhielten wir uns ziemlich ergiebig über dies und das, und genossen dabei eine Flasche Rotwein. Ich fand es jetzt ganz toll so nackt zu sein, bis Yvonne zu mir sagte: Ach ja ehe ich es vergesse, deine Schamhaare müssen wir ja noch rasieren! Ich schreckte auf und meinte: Wir? Wieso wir? Yvonne: Ich meine das ich Dir helfen werde dabei oder hast Du Dich schon mal selber rasiert unten rum? Ich: Nein noch nie! Yvonne: Siehst, Du könntest Dich ja verletzten und das wollen wir ja vermeiden, also ich werde Dir behilflich sein dabei! Sie hatte bereits Rasierzeug aus dem Badezimmer geholt. Jetzt stellte sie noch eine große Schüssel mit warmem Wasser auf den Tisch, und forderte mich auf: dann leg Dich mal hier ganz bequem hin! und zeigte auf die Couch. Sie Nahm eine Handvoll Rasierschaum und verteilte ihn ganz sanft auf meinen Schamhaaren. Auch zwischen den Schamlippen berührte sie mich, um Schaum dort zu verteilen, dabei merkte ich das meine Muschi von innen ganz feucht wurde. Ich fing leise an zu stöhnen, jedoch, lies sich Yvonne davon nicht stören, und rasierte mir ganz lieb und zärtlich mein Bärchen ab. Zum Schluß als sie fertig war sagte sie: So und jetzt massiere ich noch Deine blanke Pussy mit etwas öl ein! Ein paar Tropfen Öl auf denn Händen begann sie sogleich mir alles auf meiner Intimzone zu verteilen, wobei sie auch zwischen meine Schamlippen, mit ihren Fingern, alles schön einmassierte. Es war für mich das erste mal im Leben das eine Frau mich so berührte, ...
    ... und es war einfach nur geil. Ich wäre fast dabei zum Orgasmus gekommen, aber soweit kam es dann, jetzt doch noch nicht. Wir gingen beide schlafen, nackt natürlich, Yvonne in ihrem Zimmer und ich schlief auf der Couch ein. Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich wach, und meinte aus Yvonnes Zimmer Geräusche gehört zu haben. Ich stand auf und ging leise an ihre Tür, welche einen spalt offen stand. Ich hörte nicht nur wie sie stöhnte, nein durch die leicht geöffnete Tür konnte ich sogar beobachten wie es sich Yvonne gerade selbst besorgte. Wie wild trimmte sie ihre Muschi mit einem Dildo. Bei diesem Anblick konnte ich nicht mehr wiederstehen, ich hatte ja vorhin, einen Orgasmus, gerade noch zu rück halten können. Ich klopfte vorsichtig an ihrer Schlafzimmertür: Komm nur rein Katja, kannst mir ruhig zusehen dabei! Ich öffnete jetzt also die Tür ganz, und stand vor ihr.
    
    Sie kniete mittlerweile auf dem Bett und spielte mit der einen Hand an ihren eben so großen steifen Nippeln, mit den Fingern der anderen Hand, spielte sie in ihrer Lustspalte. Dann schrie sie kurz auf, als sie zum Orgasmus kam, und legte sich entspannt zurück. Nach einem Moment kam sie wieder mit ihrem Oberkörper hoch und schaute mich an, und sagte: Komm her ich werde es Dir jetzt auch mal besorgen, meine Liebe! Wie von Geisterhand gelenkt folgte ich ihrer Aufforderung und legte mich auf das Bett. Sie beugte sich über mich und verwöhnte mich am ganzen Körper mit ihrer Zunge. Sie knabberte an meinen Brustwarzen, ...