Frau Doktor, Teil 15
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
BDSM
Autor: schleipaar
... schlucken. Danach grinste sie frech die Freundinnen an, öffnete ihren Mund, um zu zeigen, dass sie brav geschluckt hatte und meinte: „Meins!“
Beim Gang zur Kasse kamen sie an einem Ständer mit Handtaschen vorbei. Christina schnappte sich ein nicht gerade umwerfendes Exemplar, dass eine andere, wichtigere Eigenschaft als chices Design hatte: es war aus schlichtem schwarzen Lackleder gefertigt und würde somit gut zum Rest des Outfit passen! Wieder wunderte der Verkäufer sich, hatte aber nichts dagegen, vier dieser eher hässlichen Taschen loszuwerden!
Denise hatte inzwischen von der Tür aus Sven heran gewunken: „Zahlen,Laie! Tipp haben übrigens diesmal wir übernommen!“ Am Tresen flüsterte Denise dann dem Verkäufer zu, dass er ja ruhig den angebotenen Nachlass in die eigene Tasche stecken könne. Den würde er nämlich bald brauchen! Der Verkäufer lächelte etwas verwirrt: „Aha, okay...und wozu?“ Denise sah ihn mit Unschuldsmiene an: „Na, du willst doch bestimmt ein, zwei Flaschen Sekt mitbringen, wenn du uns besuchst!“ Sie kritzelte schnell ihre Handynummer auf ein Stück Papier, schob es dem nun breit grinsenden Verkäufer zu....
Die vier verließen den Laden, indem nun Sven schon wieder zahlen durfte. Zornig zückte er die Karte und beglich den Betrag. Er schaute den noch immer grinsenden Verkäufer an und meinte: „An deiner Stelle würde ich mich von diesen Schlampen fernhalten, die sind derartig krank! Und die jüngste von denen? Wenn die achtzehn ist, fresse ich einen Besen!“ ...
... Sven verließ kopfschüttelnd den Laden, meinte im Rausgehen: „Ich muss die verkommenen Schlampen durch die Gegend kutschieren, unglaublich …!“
Zurück in Christinas Wohnung war die nächste Flasche Sekt dran. Die vier steckten dabei tuschelnd die Köpfe zusammen, kicherten immer wider. Schließlich wandte sich Nadinchen zu Sven um: „Hör mal, im Bad findest du eine Packung Einwegrasierer, Schaum und Handtücher. In der Küche steht unter der Spüle ein Fünf-Liter-Eimer. Hol den Kram, sorge für heißes Wasser – du darfst uns die Muschis rasieren!“ Nach einer kurzen Pause schaute sie Sven mit Unschuldsmiene an und sagte mit bester „Kleines-Mädchen-Stimme“: „Nicht, das da bei mir schon viel zu rasieren wäre! Das Fellchen ist noch ganz, ganz zart!“
Sven holte das Verlangte. Jetzt hatte er den Schlampen also auch noch die Nuttenfotzen zu rasieren. Auch hier musste er zusehen, seine Sache so gut wie nur möglich zu erledigen. Die Mistficken würden morgen mit Sicherheit Frau Doktor erzählen, wie er sich gemacht hatte. Und wenn er erst wieder seinen alten Status wiedererlangen würde, wer weiß? Vielleicht durfte er dann seinen Schwanz auch mal in eine dieser vier abartigen Schlampen stecken! Beim Gedanken daran machte sich sein Schwanz schon wieder schmerzhaft bemerkbar. Dieser gottverdammte Käfig würde ihn noch wahnsinnig machen!
In einer Ecke des Wohnzimmers stand ein Esstisch mit zwei Bänken. Auf diesen Tisch legte sich zuerst Franzi. Da sie blank rasiert war, fiel bei ihr die Rasur ...