Familienfreuden 01-02
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... mich ungläubig an. Auch Marion zeigte sich irritiert. „Wann habe ich denn gesagt, dass ich mich darauf einlassen werde?"
„Gesagt hast du nichts. Aber ich sehe doch, wie du meinen Sohn ansiehst", behauptete ich.
Marion hielt meinem Blick stand, doch ihr freches Grinsen verriet sie. Ich nickte siegessicher und deutete auf meinen Sohn. „Ich bin mir sicher, Mark wäre nicht abgeneigt, oder?"
Mark zuckte die Schultern. „Bei so einer scharfen Tante würde ich nicht Nein sagen."
„Also irgendwie fühle ich mich hier überrumpelt", beschwerte sich Marion halbherzig. „Aber ich müsste lügen, würde ich behaupten, das Ganze hätte keinen Reiz für mich."
„Und wo du ja gerade da bist."
Ich sah meine Schwester herausfordernd an. Marion starrte mich an. „Hier und jetzt?"
„Was ist falsch an der Couch?", fragte ich herausfordernd.
„Ich soll es jetzt an Ort und Stelle mit deinem Sohn treiben ... Und du wirst wahrscheinlich noch zusehen wollen, oder?"
„Ich könnte moralischen Beistand leisten", entgegnete ich grinsend.
„Genau. Wo doch Moral und Anstand in diesem Haus großgeschrieben werden", fand Marion und erhob sich von ihrem Platz. Sie warf Mark und mir prüfende Blicke zu und meinte: „Also ich ziehe mich dann jetzt aus. Wenn ihr das nicht wirklich ernst gemeint habt, solltet ihr mich zurückhalten."
Weder Mark noch ich hatten vor, Marion zu bremsen. Meine Schwester stand von der Couch auf und trat einen Schritt zur Seite. Mark auf dem Sessel und ich auf der Couch ...
... sahen neugierig zu, wie Marion einen Knopf nach dem anderen an ihrer Bluse öffnete. Schon bald kam ein schwarzer BH zum Vorschein, der einen kleinen Busen beherbergte. In meiner Familie haben wir es nicht so mit üppigen Titten, doch auch bei Marion passten die beiden Babys ideal zum Rest ihres Körpers. Ich warf einen neugierigen Blick auf meinen Sohn und erkannte, dass er gebannt seine Tante beobachtete. Er hatte mir im Rahmen eines langen Gesprächs nach unserem ersten Mal verraten, dass er schon lange einmal mit mir hatte schlafen wollen. Als ich ihn befragte, wen er sich noch vorstellen könnte, folgte sogleich Marion. Noch vor Marions Töchter, die Mark ebenfalls nicht von der Bettkante stoßen würde. Bei der Vorstellung, dass mein Sohn meine Schwester vögeln würde, wurde ich ganz kribbelig.
„Soll ich weitermachen?", erkundigte sich Marion bei uns, als ihre Bluse offen stand. Mark nickte eifrig und ich ermunterte meine Schwester mit einem herzlichen Lächeln, den beschrittenen Weg fortzusetzen. Marion fasste sich an den Hosenknopf und öffnete ihn. Sie zog den Reißverschluss herab und schob die eng anliegende Jeans die Beine herunter. Ich staunte nicht schlecht, als ich realisierte, dass Marion kein Höschen trug.
„Hast du heute Morgen vergessen, dein Höschen anzuziehen?"
Marion grinste schelmisch. „An manchen Tagen habe ich einfach Lust, darauf zu verzichten."
Mark starrte fasziniert auf die von Haaren befreite Muschi seiner Tante. Marion war sich seiner Blicke bewusst ...