1. Familienfreuden 01-02


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... sich Mark vom Sessel erhoben und sich freigemacht. Mit wippendem Schwanz gesellte er sich zu uns und tätschelte die Hintern von Marion und mir. Marion drehte sich in seine Richtung und blickte prüfend auf den harten Prügel hinab. „Nicht schlecht."
    
    „Und wen soll ich zuerst ficken?"
    
    Marion sah mich fragend an. „Ist dein Sohn immer so direkt?"
    
    „In Sachen Sex schon", erwiderte ich.
    
    Marion warf meinem Sohn einen schelmischen Blick zu und meinte: „Da ich euer Gast bin ... Habe ich da nicht ein gewisses Vorrecht?"
    
    Mark entschied sich spontan und geleitete seine Tante zur Couch. Er ließ Marion auf die Sitzfläche knien und stellte sich hinter sie. Ich nahm neben Marion Platz und drehte meinen Körper mit gespreizten Schenkeln in ihre Richtung. Ich schob meine Hand in dem Moment in meinen Schoß, als Mark sanft in Marion eindrang. Als Marion lustvoll aufstöhnte, fuhr ein gewaltiger Kribbelstoß durch meinen Leib und ich schob spontan zwei Finger tief in meine Möse. Ich war klatschnass. Marions lustvoller Blick, Marks von Lust verzerrte Mimik und meine dringendsten Bedürfnisse ließen mich schnell zur Sache gehen. Ich rieb über meinen Kitzler und seufzte vor mich hin. Direkt vor mir fickte mein Sohn meine Schwester. Ich hätte nicht sagen können, ob mich der Anblick mehr aufgeilte als der meiner beiden Kinder in Aktion. Das mit Marion war neu und vielleicht gerade deshalb so faszinierend. Und geil.
    
    Mark fickte wie ein Wilder und nahm seine Tante richtig ran. Ich ...
    ... malträtierte meinen Kitzler mit der gleichen Hingabe, und gemeinsam steigerten wir uns in einen wahren Lustreigen hinein. Nach einer Weile beugte sich Marion vor und brachte den Kopf über meinen Schoß. Ich ahnte, worauf sie hinaus wollte und zog meine Hand zurück. Kurz darauf spürte ich ihren heißen Atem an meiner Muschi. Marions Zunge strich ein einziges Mal über meine Schamlippen. Dann sah sie mich fragend an. Ich antwortete nicht und schob meinen Unterleib in ihre Richtung. Dann begann sie mich auszuschlecken. Ich schloss die Augen und versuchte, das einsetzende geile Gefühl angemessen zu verarbeiten. Ich seufzte auf, dann schrie ich. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass Mark weiterhin hinter Marion auf der Couch kniete und stetig in sie drang. Natürlich konnte ich das nicht sehen, aber die Reaktion meiner Schwester sprach Bände.
    
    Vor lauter Wollust wäre Marion fast nicht in der Lage gewesen, mich zu bedienen, was ich ausgesprochen ungern zugelassen hätte. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, Marion abzulösen, denn ich wollte unbedingt den harten Schwanz meines Sohnes in mir spüren. Da aber meine Schwester Gast in unserem Hause war, sollte sie zuerst in den Genuss gelangen. Zu meinem Bedauern zog Marion nach einer Weile den Kopf zurück und ließ von meiner Möse ab. Viel hätte nicht mehr bis zu meiner Erlösung gefehlt. Sie richtete sich auf und warf mir einen schelmischen Blick zu. „Willst du nicht auch mal?"
    
    „Hast du schon genug?"
    
    „Nein ... Aber habe ich nicht ...