Familienfreuden 01-02
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Schlafzimmer zurück und warf mich auf mein Bett. Ich legte meine Unterarme auf mein Gesicht und versuchte verzweifelt, die Zeit zurückzudrehen. Ich wünschte mir, mein Geld nicht vergessen zu haben und nicht früher als erwartet zurückgekehrt zu sein. Doch das war nun einmal geschehen und jetzt galt es, das Richtige zu tun. Doch was war richtig in dieser Situation? Sollte ich sie bestrafen? Mark und Jasmin mit Vorwürfen überziehen? Es akzeptieren? Mit wem konnte ich über dieses Problem reden? Mit meinem Exmann? Bestimmt nicht. Niemand durfte davon erfahren. Ich schreckte hoch, als es an der Zimmertür klopfte.
Ich richtete mich auf und bat meine Kinder herein. Mark und Jasmin sahen aus wie zwei begossene Pudel. Mir kamen sie so vor, als wären sie sich ihrer Schuld bewusst und würden bedauern, dass es dazu gekommen war. Sie nahmen neben mir Platz und wir begannen ein Gespräch, das über eine Stunde andauerte. Je länger wir uns unterhielten, umso mehr musste ich erkennen, dass meine Kinder fest entschlossen waren, ihre verbotene Beziehung fortzusetzen. Selbstverständlich war ihnen bewusst, dass Sex zwischen Geschwistern falsch war. Natürlich bewegten sie sich auf dünnem Eis und wussten, dass niemand von ihren Eskapaden erfahren durfte. Auch ich hätte es niemals erfahren sollen. Sie liebten und begehrten sich aus tiefstem Herzen. Ich realisierte, dass ich Mark und Jasmin diese Liebesbeziehung nicht ausreden konnte, und beschloss, die Sache zunächst auf sich beruhen zu lassen. ...
... Vielleicht würde ein weiteres Gespräch am nächsten Tag etwas bringen. Ich verabschiedete meine Kinder ohne Absolution und versprach auch nicht, die Umstände zu akzeptieren. Sie baten mich, in Ruhe über alles nachzudenken und ihre Privatsphäre zu respektieren, auch wenn es mir schwerfallen mochte.
Den Rest des Tages gingen wir uns aus dem Weg und ich hing meinen Gedanken nach. Ich fuhr ein weiteres Mal zum Supermarkt und kaufte unnütze Dinge ein, da ich in Gedanken ständig bei meinen Kindern war. Immer wieder malte ich mir aus, wie sie zueinanderfanden, während ich an der Kühltheke stand, wie sie sich gegenseitig verwöhnten, während ich an der Kasse mein Geld zählte. Mich machte das alles fertig und ich wünschte, weit weg zu sein und mit diesen Umständen nicht konfrontiert zu werden. Ich ging früh zu Bett und schlief zu meiner Überraschung schnell ein. Obwohl mir die Gedanken im Kopf schwirrten, fühlte ich mich wie erschlagen. Als ich drei Stunden später erwachte, warf ich einen Blick auf den Wecker. Es war kurz nach Mitternacht. Im Haus war alles still. Ich erhob mich aus dem Bett. Meine Blase machte sich bemerkbar. Ich bewegte mich langsam auf die Schlafzimmertür zu und trat in den Flur hinaus. Ich blickte nach links und rechts. Der Flur lag im Dunkeln. Langsamen Schrittes begab ich mich zum Badezimmer und kam am Zimmer meines Sohnes vorbei. Ich war gerade vorbeigegangen, als mich ein Flüstern erreichte. „Mama?"
Ich blieb stehen und lauschte.
„Mama?"
Ich horchte an ...