1. Samstag Abend


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... meinem Schicksal.
    
    Ich weiß nicht wie lange dieser Höllentrip dauerte, aber es muß über eine Stunde gewesen sein. Als er endlich wieder kommt hänge ich stumm und nur noch leicht zitternd in meiner Fixierung. Die Tränen sind versiegt aber mein verheultes Gesicht sieht bestimmt schrecklich aus. Unter mir hat sich eine Pfütze aus meinem Speichel gebildet und meine Titten sind auch entsprechend eingesaut. Meine Gedanken sind klar wie schon lange nicht mehr. Endlich habe ich meinen Platz gefunden. Wertloses Fick- und Folterfleisch, nicht mehr Wert als der Dreck unter seinen Füssen. Ich bete ihn an und als er mich befreit lecke ich seine Füße und bedanke mich für seine Aufmerksamkeit. Mein eigenes sexuelles Empfinden ist mir vollkommen unwichtig geworden und ich bete darum ihm dienen zu dürfen und zu Gefallen zu sein. Als er sagt, daß er meine Titten schlagen will weil es im gefällt mich zu quälen eile ich los, bringe den Rohrstock, knie mich mit durchgedrücktem Oberkörper hin und präsentiere mein Fleisch. Zischend saust der Rohrstock durch die Luft und knallt auf meine Brüste. Ich schreie auf und bitte sofort um mehr. Ein Schlag nach dem anderen trifft meine Euter. Zum Glück ignoriert er meine Schmerzschreie und mein Gewinsel um Gnade. Erst als meine Titten nur noch aus schmerzenden und zum Teil blutigen Striemen bestehen hört er auf und ich liege wimmernd und zitternd auf dem Boden. Meine Oberschenkel sind schon wieder naß von meinen ausgetretenen Geilsäften. Sanft umschließen mich seine starken Arme und er trägt mich ins Bett wo er mich nach allen Regeln der Kunst durchfickt und ich mehrfach schreiend zum Orgasmus komme bis mir schwarz vor den Augen wird.
    
    Als ich wieder zu mir komme spüre ich seine sanften Hände die eine kühlende Salbe auf meine geschunden Brüste schmieren. Seufzend genieße ich seine Zärtlichkeit und als er mich zudeckt schlafe ich in seinen starken Armen ein.
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