Die doppelbelegte Frau Teil 3.
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... brachten sie nur mit den Fingern zum Orgasmus.
Als es ihr zu dumm wurde, stellte sie sie zur Rede. „Warum macht ihr es mir nur noch mit den Fingern. Ich will auch eure Schwänze wieder spüren.“ fragte sie Paul, als sie wieder einmal zu dritt im Bett lagen.
Als Paul nicht antwortete, wandte sie sich um und sah Peter fragend an. Der druckste eine Weile herum, dann sagte er „Wir wollten das Kind in deinem Bauch mit unseren Dingern nicht gefährden.“
„Ihr seid Idioten“ brauste Claudia auf. „Erstens kommt ihr nicht so tief in mich um an dem Kind anzustoßen und zweitens liegt das Baby im meiner Gebärmutter sehr geschützt.“
Jetzt nahmen sich die Brüder ein Herz und vögelten sie wieder wie in alten Zeiten. Sie nahmen sie fast jeden Tag in allen Stellungen, wie Claudia es liebte.
Sie hatte auch fast jeden Tag Lust, denn seid sie schwanger war, war sie noch geiler als vorher.
Das ging so, bis Claudia im sechsten Monat war. Da wollte sie nicht mehr, dass die schweren Jungs auf ihrem Bauch lagen beim Ficken, sondern sie kniete sich hin und ließ sich von hinten nehmen.
Meisten saß dann der andere der Brüder mit gespreizten Beinen vor ihr und lies sich von ihr den Schwanz blasen. Das machte allen dreien Spaß, denn oft kamen sie alle gleichzeitig.
Jetzt da sie schwerfälliger wurde, war sie froh, dass die Jungs sich liebevoll um sie kümmerten. Sie wurde von ihnen sorgfältig gewaschen und dann abgetrocknet. Anschließend legte sie sich auf die Liege im Bad und ihre ...
... beiden Männer beträufelten sie mit Öl und massierten es in ihre Haut ein.
Als sie einmal mit gespreizten Beinen auf der Liege lag, stand Peter vor ihr und massierte das Öl in ihren Venushügel und ihre Oberschenkelinnenseiten. Er spreizte mit seinen Fingern ihre Schamlippen und sagte „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass durch diesen kleinen Schlitz ein Kind passen soll.“ Claudia stöhnte und sagte „Ich auch nicht und ich wollte, ich hätte es schon hinter mir.“
Paul der daneben stand grinste und sagte „Drin geblieben ist noch keines.“ Da boxte ihn Claudia auf den Arm und sagte „Vielleicht bist du ja schuld an meinem dicken Bauch.“
Als Claudia kurz vor der Geburt stand, stellten die Jungs eine Kinderschwester namens Berta ein. Es war eine ausgebildete Hebamme von fünfzig Jahren. Sie besorgte alles, was Claudia später mit dem Kind brauchen würde.
Bei der Namensgebung für das Neugeborene hatte sich Claudia gegen die Jungs durchgesetzt. Sie hatten nämlich vereinbart, dass die Jungs bei einem Jungen den Namen aussuchen durften und bei einem Mädchen Claudia. Das erste Ultraschallbild zeigte, dass es ein Mädchen werden würde uns so hatte die werdende Mutter bestimmt, dass es Helena, die Schöne, heißen würde.
Dann kam der Tag der Geburt. Berta brachte zusammen mit den Brüdern Claudia ins Krankenhaus. Es war eine ganz normale Geburt. Helena wog knapp dreitausend Gramm und war fünfzig Zentimeter groß.
Als Claudia im Zimmer lag und eine Schwester nach ihr sehen wollte, sah ...