1. Unternehmertöchter 02


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAnBiSu

    ... unwahrscheinlich. Majas Brüste haben -- wie Célines Titten -- die Größe reifer Apfelsinen. Aber im Gegensatz zu Céline hat Maja relativ große Brustwarzen. Sarahs Tittchen sind deutlich kleiner und auch flacher, dafür fest und aufrechtstehend. Die Scham beider Mädchen sind total rasiert und blank. Auch da sehen sieht man die Unterschiede: Während Majas Schamlippen weich und fleischig sind, hat ihre große Schwester sehr straffe und feine Schamlippen.
    
    Die Mädchen schämen sich gewaltig unter Max' und meinen lüsternen Blicken. Das macht sie noch hübscher.
    
    «So, ich habe jetzt ein paar E-Mail-Adressen herausgesucht. Habt ihr besondere Freunde, die wir bedenken sollen? In deinem Rucksack, Céline, habe ich dein Notizbuch gefunden. Die Adressen habe ich mir auch schon mal notiert. Warte, Benito Waldmüller und Erkan Öger freuen sich bestimmt über paar Nacktfotos von dir, oder? Und bei deinen Klamotten habe ich auch ein paar Adressen gefunden, Sarah. Was meinst du, was Prof. Dr. Elmar Heidner und Yves Skullar von deinen Titten und deiner Fotze halten?»
    
    Die Mädchen schauen mich fassungslos und maßlos entsetzt an. Für so verdorben haben sie uns wohl nicht gehalten. Aber uns macht es Spaß, diese arroganten Unternehmergören «ein bisschen» zu demütigen.
    
    «Okay, ich habe jetzt ungefähr 60 E-Mail-Adressen, die wir verwenden können. 35 aus dem Dorf und 25 aus Papas Unternehmen. Ich denke, wir setzen jetzt eine E-Mail auf. Die schicken wir dann an Isko, damit er sie morgen früh an die ...
    ... Leutchen so herausschicken kann, dass keiner sie zurückverfolgen kann.»
    
    Isko ist unser Kontakt in Süd-Ost-Asien, ein kriminelles Computergenie, der auch für uns arbeitet. Es ist ein erstklassiger Hacker. Für uns wird er die E-Mails versenden, dass keine Bulle der Welt herausbekommt, woher die eigentlich kommen. Auf den ersten Blick werden sie so aussehen, dass sie aus Belgien stammen. Und Isko ist auch der Organisator unserer Lösegeldübergabe und unserer Fluchtpläne. Er kann Konten in Übersee einrichten, die nicht nachzuvollziehen sind und hat auch schon eine schöne Immobilie für uns im Zugriff, auf der wir unbehelligt unsere Zukunft verbringen können -- in einem Land, das korrupt genug ist, keinen auszuliefern, der eine gewisse Summe zahlt. Dort werden wir dann untertauchen -- und uns von hübschen Sklaven und Sklavinnen bedienen lassen, während wir als Hobby ein bisschen von dem Lösegeld mal hier, mal da anlegen und wieder abziehen.
    
    Die E-Mail, die wir dann zusammen aufgesetzt haben, lautet wie folgt: «Der Empfänger dieser E-Mail wird gebeten, Herrn Franz Rennik und Herrn Gerald Binder über den Inhalt dieser E-Mail zu informieren. Die E-Mail-Adresse dieser Herren ist in den Bildern versteckt.» (Das stimmt zwar nicht, aber bestimmt werden sich dann alle die obszönen Bilder der Viere genau ansehen.) «Ihre Kinder, deren Bilder sie im Anhang finden, befinden sich in unserer Gewalt und werden von uns nach unseren Gutdünken behandelt. Die angehängten Bilder lassen vielleicht ...