Neue Dimensionen der Lust 06
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
Familie Schneider
Unverhofft
Wendy Klein die Empfangsdame in der Arztpraxis kickte ihre Schuhe von sich. Sie hängte ihren Mantel auf und stellte die Handtasche in der Garderobe ab. Den Auto- und den Wohnungsschlüssel versorgte sie, wie sie es immer tat, indem sie sie am Schlüsselbrett aufhängte.
Sie stelzte in die Küche und sah nach, was sie im Kühlschrank hatte. Sie hätte eigentlich noch im Supermarkt vorbeifahren sollen, aber sie wollte nur noch heim. Wie sie sich klar wurde, dass sie keinen Wein im Hause hatte, war die Versuchung sehr groß, sich noch einmal auf den Weg zu machen. Dabei reizte sie nicht mal so sehr der Wein wie die Weinflasche mit der sie schöne Erlebnisse gehabt hatte. Ich habe euch davon erzählt. Sie aß eine Kleinigkeit und bereitete ihre Einkaufsliste für den morgigen Samstag vor.
Wendy schlief sehr unruhig und immer wieder hatte sie ihre Hand zwischen ihren Beinen, fingerte ihre heiße Dose und seufzte tief. Es war einfach zu schlimm, dass sie manchmal an nichts wirklich denken konnte als nur, wie sie sich Erleichterung verschaffen könnte. Ich erwähnte die Weinflasche schon, die in diesem Zusammenhang der Wendy sehr viel Freude bereitet hatte.
Am Samstag wachte sie total verschwitzt auf und sie wollte schon unter die Dusche, als sie es sich anders überlegte und sich ein heißes Bad einließ. Sie holte sich eine Tasse Kaffee und stieg in die Wanne. Das warme Wasser war herrlich. Wendy wusch sich und genoss es sehr, im warmen Wasser zu sitzen, ...
... Kaffee zu schlürfen. Ganz in Gedanken begann die junge Frau sich die Muschi zu fingern. Wenig später hatte sie damit nicht mehr genug. Sie bohrte sich einen Finger in den Hintern und wünschte sich, dass sie nicht unbedingt sich erst noch einen Einlauf machen müsste. Sie musste, denn der Finger hatte tatsächlich zu tief gebohrt, war, als sie ihn rauszog und ansah, etwas schmutzig und vor allem roch er nicht so gut.
Das Klistier war toll, zog schön und breitete sich in Wendys Darm überall hin aus. Sie bedauerte nur, dass die Düse mit der sie es sich verabreichte, recht dünn war, also absolut keine Herausforderung darstellte. Natürlich stieg Wendy nach der Entleerung des Darms noch einmal in die Badewanne. Sie hatte sich für ihren Kaffee Schlagobers geholt und davon einen Gupf auf dem Getränk drapiert. Sie füllte warmes Wasser nach und konnte sich jetzt der Erinnerung und dem geilen Gefühl in ihrer Kehrseite hingeben. Sie vermisste nur die Züchtigung. Sie war noch immer nicht ganz bereit sich selber den Hintern zu verhauen, dazu brauchte sie einen Doktor Schneider oder seine Kollegin die Frau Doktor Birndl. Alle Beide waren Meister der körperlichen Bestrafung und Wendy war schon das eine oder andere Mal in den Genuss dieser Fertigkeit gekommen. Vor der strengen Bestrafung, wie die Ärzte es zu nennen beliebten, gab es immer wieder mal einen Einlauf, den sehr oft Hanne, Assistentin von Frau Doktor Birndl, verabreichen durfte. Hanne machte das sehr gern und sie hatte dabei auch ...