1. Flaschendreh


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Schuetze55

    ... beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und es eröffnete sich mir ein glattrasiertes, mit Enthaarungscremes behandeltes und eingeöltes Paradies.
    
    Ein wohlriechender Duft umgab ihre warme Möse doch Sie war noch nicht heiß und nass genug.
    
    Ich leckte sie zunächst, benetzte sie mit meinem Speichel, drückte ihr meine Zungenspitze in die Möse und meine Nasenspitze an ihr sauberes auch eingeöltes Arschloch.
    
    Andrea bewegte ihr Becken und ich rotierte mit ihr.
    
    ”Nun schieb Ihn mir schon rein”, bettelte sie, und ich erfüllte ihr den Wunsch, konnte mit ansehen wie mein Daumen sich den Weg, mit einem schmatzenden Geräusch, in ihre Lustgrotte suchte.
    
    Andrea stöhnte auf, denn mit meinem Daumen massierte ich intensiv ihren G-Punkt und mit der übrigen Hand massierte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Mit der linken Hand konnte ich gleichzeitig Andrea füllige Brüste massieren und an ihren Nippeln spielen.
    
    Eine wohlige Wärme ”umklammerte” meinen Daumen, die anderen Finger verspürten auch Lust auf Wärme und einer nach dem anderen glitt in Andrea Fotze.
    
    Meine schlanken Finger spürten das tiefste Innere Andrea. Ich ertastete und fühlte ihren Muttermund und hatte viel Freude daran ihn zu massieren.
    
    Andrea schrie auf vor Lust. ”Mach es mir tiefer, schieb Deine ganze Hand rein!”
    
    Ich dehnte Andrea Fotze einfühlsam mit meiner Hand, drehte sie in ihrer Fotze und mit einer letzten ruckartigen Bewegung ihres Beckens war meine Hand verschwunden.
    
    Es war wie im ...
    ... Schraubstock. Andrea presste ihr Becken zusammen und hatte mit einem lauten Schrei ihren ersten Orgasmus. Meine Hand war nass, Andrea war nass, mein Schwanz drohte zu explodieren, da klingelte es an der Tür.
    
    Andrea entglitt ein Seufzer der Enttäuschung als ich meine Hand behutsam aus ihrem Loch zog.
    
    Wir machten uns aufs Nötigste zurecht und öffneten die Tür.
    
    Jörg und Maggie sowie Gabi und Rolf standen vor der Tür, und ich glaube die vier merkten uns unsere wallende Erregung an.
    
    Wir begaben uns in die Küche um unseren Gästen Getränke anzubieten, und Andrea suchte indes nach einer Vase für die mitgebrachten Blumen.
    
    Jörg und Rolf beobachteten genüsslich wie Andrea sich nach einer Vase auf dem Küchenschrank reckte, und dabei ihre Kittelschürze hoch rutschte.
    
    Wir tranken zum aufheitern ein erstes Glas Sekt. Von der leeren Flasche weichte Andrea die Etiketten ab und nahm sie mit ins Kaminzimmer.
    
    ”Oh”, sagte Gabi, ”habt ihr umgeräumt – eure Möbel stehen ja anders?!!”
    
    ”Nicht nur die Möbel”, erwiderte ich verschmitzt.
    
    ”Es wird doch keine spiritistische Sitzung werden?”, fragte Rolf.
    
    ”Nein”, sagte Andrea, ”Wir wollen Kindheitserinnerungen wecken – und vielleicht mehr!”
    
    ”Verteilt euch auf die Stühle – ich werde euch erzählen was wir uns ausgedacht haben!”
    
    Alle waren sehr gespannt!
    
    Könnt Ihr Euch noch entsinnen, wie wir als Kinder Flaschendreh spielten – fragte Andrea.
    
    Ja sagten alle. Seht Ihr, das wollen wir heute Abend machen.
    
    Andrea drehte als Erste ...
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