Magic Mirror
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... einer weiteren Frage "Kannst du es machen, dass mich der Spiegel mit einem Namen anredet?"
Ich überlegte. "Das müsste gehen. Ich werde die Funktion gleichzeitig aktivieren, du kannst den Namen dann jederzeit über die Eingabeoberfläche ändern. Ich schreibe eine Erweiterung der Bedienungsanleitung dafür. OK?"
Und dann, zu meiner Schwester gewandt, fragte ich "Und, habt ihr schon einen Ort für den Spiegel gefunden?"
Johanna sagte, mit einem Blick zu Carola "Kannst du ihn über das Bett hängen?"
Die, mit einem Blick zu Johanna sagte "Hör nicht auf das Weib. Der kommt bei uns an die Wand, an der der alte Spiegel steht. Du hast ja den von Mama umbauen können. Das kannst du bei unserem sicher auch machen."
Carola sah zu mir "Wann kannst du den installieren?"
"Ich muss den noch zusammenbauen, bei euch sehen, wo der Monitor hin kommt und die Erweiterung der Software schreiben.
Die Technik wird am Freitag fertig sein, die Software vielleicht schon vorher. Dann können wir am Wochenende die Position vom Monitor festlegen und den Spiegel bearbeiten.
Montag bau ich dann alles fertig zusammen. Einverstanden?"
Die beiden sahen sich an und stimmten mir zu.
"Ich soll bis Freitag waren?", fragte Annabell.
"Du kannst dir bis dahin ja schon mal einen Namen für deine Spiegel ausdenken."
"Den habe ich schon."
Ich sah zu den beiden anderen hin und fragte "Und ihr? Habt ihr schon einen Namen?"
Carola sah erst zu mir, dann zu Johanna und flüsterte ihr etwas ...
... ins Ohr. Johanna sah sie überrascht an und nickte dann. Aber dann hatte sie noch eine Frage "Felix, kannst du den Spiegel dazu bringen, wenn wir beide im Raum sind, uns beide anzusprechen?"
"Wie soll er euch denn dann nennen?"
"Kannst du das auch über das Menü machen?
Bitte Felix."
Johanna himmelte mich an, bis Carola sie auf die Schulter schlug. "Lass das, Weib."
"Ich werde mir etwas einfallen lassen. Ihr bekommt jeder einen einzelnen Namen und zusammen auch einen. Einverstanden?
Aber als Namen für den Spiegel gibt es nur einen." Die beiden stimmten mir zu und ich hatte mich wieder eine Menge Arbeit eingehandelt.
So bestellte ich die benötigte Hardware. Glücklicherweise hatte ich meine Software so systemunabhängig gehalten, dass ich den meisten Teil ohne Probleme auf einem potenteren Computer einsetzten konnte. Nur bei der Kamera war ich noch unschlüssig, beschloss dann aber, erst einmal nur auf einen PI-3 umzusteigen.
Die Änderungen an der Software konnte ich umsetzten, bevor die bestellte Hardware da war.
Abends schaute ich immer zu, wie meine Mutter sich vor ihrem Spiegel auszog. Das war unglaublich erregend.
Aber leider ein massiver Verstoß gegen alles, was ich normalerweise als Schutz der Privatsphäre verteidigte.
Jeden, der so etwas machen würde, würde ich mit aller meiner Macht verdammen.
Doch ich war gefangen. Ich war fasziniert.
Nach ein paar Tagen sagte ich ihr, dass ich die neue Software fertig hätte und sie einspielen müsse. ...